© Leonid Andronov / Fotolia
Uxmal
Schönste Zeit an historischer Stätte verbringen
In der Sprache der Maya bedeutet Uxmal, dreimal. Aber die Ruinenstadt im mexikanischen Bundesstaat Yucatán hat noch mehr mit dem indianischen Volk zu tun. Uxmal hatte für die Mayas eine weitreichende Bedeutung.
Geschichtlich geben die Maya-Chroniken nicht viel Auskunft über Uxmal. Als sicher gilt aber heute, dass die Stadt um 1000 n. Chr. die größte Macht hatte und zu dieser Zeit über die meisten Einwohner verfügte.
Ein beeindruckender Anblick - die Adivino-Pyramide
Den Anblick der Adivino-Pyramide dürfen Touristen sich in keinem Fall entgehen lassen. Das Bauwerk, das auch als Pyramide der Wahrsagerin bekannt ist, gilt als eine der wichtigsten Stätten der Mayas. Die aus Kalkstein erbaute Stufenpyramide ist heute noch das beeindruckendste Gebäude unter den Maya-Ruinen. Insgesamt gab es über mehrere Jahrhunderte hinweg fünf Bauphasen, an deren Ende jeweils die Errichtung eines Tempels stand. Unweit der Pyramide findet sich auch ein archäologisches Museum, welches seine Besucher über die Geschichte der Mayas informiert.
Reich geschmückt und schön anzusehen - das Nonnenkloster
Das La Casa de las Monjas zählt ebenfalls zu einem der wichtigsten Zeugen aus der Maya-Zeit. Hier können die Touristen einen riesigen Innenhof überqueren und sich von den umgebenen Gebäuden faszinieren lassen, die alle in einem anderen Stil dekoriert wurden. Das auf einer großen Plattform errichtete Nonnenkloster hat in seinen 88 Räumen nie wirklich Nonnen beherbergt. Aber als die Spanier nach Mexiko kamen, entdeckten sie in dem von Schlangenornamenten und anderen fantastischen Mustern geprägten Bau eine deutliche Vergleichbarkeit mit Gebäuden aus ihrer Heimat.
Dem Regengott Chaac zu Ehren - der Gouverneurspalast
Uxmal hat an klassischen Monumenten der alten Maya-Kultur nicht wenig zu bieten. Hierzu gehört auch der Gouverneurspalast, der dem Regengott Chaac zu Ehren erbaut wurde. Auch dieses Bauwerk ist mit vielen Schlangenmotiven verziert. Vor der Treppe können die Touristen zudem eine interessante Skulptur bewundern. Sie zeigt zwei ineinander gewachsene Raubtiere.
Die Wahrsagerin - die Große Pyramide
Um sich die Piramide Mayor, die Große Pyramide anzusehen, brauchen die Touristen sich nicht weit von dem Gouverneurspalast zu entfernen. Das Bauwerk, das nach seinem Volumen bemessen noch ein Stück größer ist, als die Pyramide der Wahrsagerin, steht direkt dahinter. Zunächst fällt sie den Urlaubern gar nicht auf. Aber wenn sie direkt davor stehen, werden auch sie den imposanten Eindruck erkennen, der hiervon ausgeht. Touristen, die die Treppe besteigen, erhalten einen umfassenden Blick über ganz Uxmal.
Auch sehenswert - der Pelota-Spielplatz
Dieser Platz diente dem Pelota-Spiel. Dabei galt es, einen Ball aus Gummi durch einen Ring zu befördern. Die Schwierigkeit war, dass die Spieler bei dem Schlagen des Balles weder Füße noch Hände einsetzen durften.
© Leonid Andronov / Fotolia
Ein beeindruckender Anblick - die Adivino-Pyramide
Den Anblick der Adivino-Pyramide dürfen Touristen sich in keinem Fall entgehen lassen. Das Bauwerk, das auch als Pyramide der Wahrsagerin bekannt ist, gilt als eine der wichtigsten Stätten der Mayas. Die aus Kalkstein erbaute Stufenpyramide ist heute noch das beeindruckendste Gebäude unter den Maya-Ruinen. Insgesamt gab es über mehrere Jahrhunderte hinweg fünf Bauphasen, an deren Ende jeweils die Errichtung eines Tempels stand. Unweit der Pyramide findet sich auch ein archäologisches Museum, welches seine Besucher über die Geschichte der Mayas informiert.
Reich geschmückt und schön anzusehen - das Nonnenkloster
Das La Casa de las Monjas zählt ebenfalls zu einem der wichtigsten Zeugen aus der Maya-Zeit. Hier können die Touristen einen riesigen Innenhof überqueren und sich von den umgebenen Gebäuden faszinieren lassen, die alle in einem anderen Stil dekoriert wurden. Das auf einer großen Plattform errichtete Nonnenkloster hat in seinen 88 Räumen nie wirklich Nonnen beherbergt. Aber als die Spanier nach Mexiko kamen, entdeckten sie in dem von Schlangenornamenten und anderen fantastischen Mustern geprägten Bau eine deutliche Vergleichbarkeit mit Gebäuden aus ihrer Heimat.
Dem Regengott Chaac zu Ehren - der Gouverneurspalast
Uxmal hat an klassischen Monumenten der alten Maya-Kultur nicht wenig zu bieten. Hierzu gehört auch der Gouverneurspalast, der dem Regengott Chaac zu Ehren erbaut wurde. Auch dieses Bauwerk ist mit vielen Schlangenmotiven verziert. Vor der Treppe können die Touristen zudem eine interessante Skulptur bewundern. Sie zeigt zwei ineinander gewachsene Raubtiere.
Die Wahrsagerin - die Große Pyramide
Um sich die Piramide Mayor, die Große Pyramide anzusehen, brauchen die Touristen sich nicht weit von dem Gouverneurspalast zu entfernen. Das Bauwerk, das nach seinem Volumen bemessen noch ein Stück größer ist, als die Pyramide der Wahrsagerin, steht direkt dahinter. Zunächst fällt sie den Urlaubern gar nicht auf. Aber wenn sie direkt davor stehen, werden auch sie den imposanten Eindruck erkennen, der hiervon ausgeht. Touristen, die die Treppe besteigen, erhalten einen umfassenden Blick über ganz Uxmal.
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Auch sehenswert - der Pelota-Spielplatz
Dieser Platz diente dem Pelota-Spiel. Dabei galt es, einen Ball aus Gummi durch einen Ring zu befördern. Die Schwierigkeit war, dass die Spieler bei dem Schlagen des Balles weder Füße noch Hände einsetzen durften.
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