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Uppsala
Nordische Gemütlichkeit im Harvard Schwedens
Nordische Gemütlichkeit im Harvard Schwedens - Uppsala
Wer nach Schweden reist, der freut sich auf Natur pur, auf kühle Temperaturen und auf ein gemütliches Zusammensein vor dem Kamin. Falls es doch etwas mehr Abwechslung sein darf, dann ist eine Reise in die schwedische Stadt Uppsala unbedingt zu empfehlen.
Studentenstadt durch und durch
Uppsala wird von den schwedischen Studenten regelrecht beherrscht. Das hat vor allem für Touristen allerdings eher Vor- als Nachteile. Zum einen gibt es zahlreiche kulturelle und kulinarische Angebote für den kleinen Geldbeutel. Zum anderen umgibt die schöne Stadt ein junges, frisches Flair, welches sich vor allem in der guten Laune der Einheimischen niederschlägt.
Apropos Studenten: Wer Uppsala besucht, der sollte auf jeden Fall einen Abstecher zur Universität machen. Diese befindet sich in direkter Nähe der Domkyrka und gilt als architektonisches Meisterwerk.
Kultur und Geschichte in der ehemaligen Wikingerhochburg
In Uppsala befinden sich zahlreiche historische Gebäude, wie zum Beispiel die Universitätsbibliothek Carolina Rediviva, welche Besucher zumindest von außen gesehen haben müssen. Auch das Gustavianum ist ein wichtiger Teil der altehrwürdigen Universität und darf von Touristen besichtigt werden.
Wer nach der Besichtigung der Universität noch Lust auf weitere architektonische Schmuckstücke hat, der kann die berühmte Domkirche besuchen. Diese wurde in einem Zeitraum von über 200 Jahren gebaut und ist dementsprechend schön anzusehen. Hier wurden in der Vergangenheit die Könige Schwedens gekrönt. Kein Wunder also, dass bei Besuchern aus aller Welt ein royales Gefühl aufkommt, wenn die heiligen Hallen betreten werden.
Auch das Schloss von Uppsala hat jede Menge zu bieten. Das Kunstmuseum im Inneren des Prachtbaus bietet viel Abwechslung in Form von einzigartigen Gemälden und interessanten Skulpturen. Der botanische Garten gehört ebenfalls zum Schloss und lädt gerade im Sommer zu einem kleinen Spaziergang zwischen den exotischen Pflanzen ein. Vor allem die Orangerie ist einen zweiten Blick wert.
Uppsala auch für Gourmets sehr attraktiv
Der frische Fisch schmeckt in Uppsala wesentlich besser als an Orten, welche fernab des Meeres liegen. Doch auch Menschen, die Fisch und Meeresfrüchte nicht mögen, werden in einem der zahlreichen gehobenen Restaurants ganz bestimmt fündig. Die skandinavische Küche ist bekannt dafür, dass hier eher minimalistisch gekocht wird. Entlang der malerischen Küste vor Uppsala befinden sich allerdings verschiedene Lokale, die das Gegenteil beweisen. Vor allem das Restaurant Villa Anna ist bekannt dafür, die gehobene skandinavische Küche auf ein neues Level zu heben.
Wer es ein wenig preisgünstiger mag, der kehrt in eines der kleinen Lokale ein, welche indische, amerikanische, asiatische und sogar typisch deutsche Speisen servieren. Festlegen möchte man sich in Uppsala - zumindest in kulinarischer Hinsicht - nicht.
Das Restaurant Peppar peppar ist bei Touristen besonders beliebt, weil es sich hier um ein gehobenes Restaurant mit einer vielfältigen Speisekarte handelt. Bereits von außen verspricht Peppar peppar, was es auch von innen halten kann: pure Gemütlichkeit in einem feinen Ambiente.
Spaß mit der ganzen Familie im Abenteuerpark
Wenn vor allem Familien mit größeren Kindern nach einigen Besuchen der verschiedenen Museen, Ausstellungen und altehrwürdigen Gebäude der Sinn nach ein wenig Abwechslung steht, dann kommt ein Ausflug zum Abenteuerpark in Uppsala genau richtig. Hier können verschiedene Abenteuerkurse belegt werden. Gemeinsam lassen sich die spannenden Seilrutschen ebenso gut erkunden wie alleine. Die Hängebrücken inmitten der naturbelassenen Umgebung geben Besuchern das Gefühl, sie seien in Kindheitstage voller Spiel, Spaß und Spannung zurückversetzt worden.
Jede Gruppe bekommt einen eigene Guide an die Hand, der für Sicherheit sorgt. Ob Besucher hier den ganzen Tag verbringen möchten oder nur ein paar Stunden die Seele baumeln lassen, ist Geschmackssache. Nur eines steht fest: Langeweile kommt keine auf. Im Anschluss an den Besuch im Park kann man in direkter Nähe gemütliche Spaziergänge im dichten Wald unternehmen. Zahlreiche Wanderwege laden zum Laufen oder Radfahren ein. Aufgrund der direkten Nähe zur Stadt ist die Anfahrt nicht der Rede wert.
Wer nach Schweden reist, der freut sich auf Natur pur, auf kühle Temperaturen und auf ein gemütliches Zusammensein vor dem Kamin. Falls es doch etwas mehr Abwechslung sein darf, dann ist eine Reise in die schwedische Stadt Uppsala unbedingt zu empfehlen.
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Studentenstadt durch und durch
Uppsala wird von den schwedischen Studenten regelrecht beherrscht. Das hat vor allem für Touristen allerdings eher Vor- als Nachteile. Zum einen gibt es zahlreiche kulturelle und kulinarische Angebote für den kleinen Geldbeutel. Zum anderen umgibt die schöne Stadt ein junges, frisches Flair, welches sich vor allem in der guten Laune der Einheimischen niederschlägt.
Apropos Studenten: Wer Uppsala besucht, der sollte auf jeden Fall einen Abstecher zur Universität machen. Diese befindet sich in direkter Nähe der Domkyrka und gilt als architektonisches Meisterwerk.
Kultur und Geschichte in der ehemaligen Wikingerhochburg
In Uppsala befinden sich zahlreiche historische Gebäude, wie zum Beispiel die Universitätsbibliothek Carolina Rediviva, welche Besucher zumindest von außen gesehen haben müssen. Auch das Gustavianum ist ein wichtiger Teil der altehrwürdigen Universität und darf von Touristen besichtigt werden.
Wer nach der Besichtigung der Universität noch Lust auf weitere architektonische Schmuckstücke hat, der kann die berühmte Domkirche besuchen. Diese wurde in einem Zeitraum von über 200 Jahren gebaut und ist dementsprechend schön anzusehen. Hier wurden in der Vergangenheit die Könige Schwedens gekrönt. Kein Wunder also, dass bei Besuchern aus aller Welt ein royales Gefühl aufkommt, wenn die heiligen Hallen betreten werden.
Auch das Schloss von Uppsala hat jede Menge zu bieten. Das Kunstmuseum im Inneren des Prachtbaus bietet viel Abwechslung in Form von einzigartigen Gemälden und interessanten Skulpturen. Der botanische Garten gehört ebenfalls zum Schloss und lädt gerade im Sommer zu einem kleinen Spaziergang zwischen den exotischen Pflanzen ein. Vor allem die Orangerie ist einen zweiten Blick wert.
Uppsala auch für Gourmets sehr attraktiv
Der frische Fisch schmeckt in Uppsala wesentlich besser als an Orten, welche fernab des Meeres liegen. Doch auch Menschen, die Fisch und Meeresfrüchte nicht mögen, werden in einem der zahlreichen gehobenen Restaurants ganz bestimmt fündig. Die skandinavische Küche ist bekannt dafür, dass hier eher minimalistisch gekocht wird. Entlang der malerischen Küste vor Uppsala befinden sich allerdings verschiedene Lokale, die das Gegenteil beweisen. Vor allem das Restaurant Villa Anna ist bekannt dafür, die gehobene skandinavische Küche auf ein neues Level zu heben.
Wer es ein wenig preisgünstiger mag, der kehrt in eines der kleinen Lokale ein, welche indische, amerikanische, asiatische und sogar typisch deutsche Speisen servieren. Festlegen möchte man sich in Uppsala - zumindest in kulinarischer Hinsicht - nicht.
Das Restaurant Peppar peppar ist bei Touristen besonders beliebt, weil es sich hier um ein gehobenes Restaurant mit einer vielfältigen Speisekarte handelt. Bereits von außen verspricht Peppar peppar, was es auch von innen halten kann: pure Gemütlichkeit in einem feinen Ambiente.
Spaß mit der ganzen Familie im Abenteuerpark
Wenn vor allem Familien mit größeren Kindern nach einigen Besuchen der verschiedenen Museen, Ausstellungen und altehrwürdigen Gebäude der Sinn nach ein wenig Abwechslung steht, dann kommt ein Ausflug zum Abenteuerpark in Uppsala genau richtig. Hier können verschiedene Abenteuerkurse belegt werden. Gemeinsam lassen sich die spannenden Seilrutschen ebenso gut erkunden wie alleine. Die Hängebrücken inmitten der naturbelassenen Umgebung geben Besuchern das Gefühl, sie seien in Kindheitstage voller Spiel, Spaß und Spannung zurückversetzt worden.
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Jede Gruppe bekommt einen eigene Guide an die Hand, der für Sicherheit sorgt. Ob Besucher hier den ganzen Tag verbringen möchten oder nur ein paar Stunden die Seele baumeln lassen, ist Geschmackssache. Nur eines steht fest: Langeweile kommt keine auf. Im Anschluss an den Besuch im Park kann man in direkter Nähe gemütliche Spaziergänge im dichten Wald unternehmen. Zahlreiche Wanderwege laden zum Laufen oder Radfahren ein. Aufgrund der direkten Nähe zur Stadt ist die Anfahrt nicht der Rede wert.
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