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Südliche Shetlandinseln
Pinguinparadies im ewigen Eis - Südliche Shetlandinseln
Wer frei lebende Pinguine, Robben und Seebären liebt, wird sich auf den Südlichen Shetlandinseln wie im Paradies fühlen. Das antarktische Reiseziel begeistert zudem durch bizarre Eisformationen, mächtige Vulkane und endlose Schneeweiten.
Ein dünn besiedeltes Forschungsobjekt
Im Norden der Atlantischen Halbinsel gelegen, erstrecken sich die 18 Inseln des Reiseziels Südliche Shetlandinseln über 500 Kilometer in nordöstlich-südwestlicher Richtung. Aufgrund ihrer atemberaubenden Schönheit und ihrer günstigen Lage zwischen Südamerika und der Antarktis sind die Südlichen Shetlandinseln ein beliebter Ankerort für Kreuzfahrten. Auf den Inseln leben circa 600 Menschen, darunter viele Forscher, die in einer der 16 wissenschaftlichen Forschungsstationen tätig sind.
Wer entdeckte die Inseln?
Die Südlichen Shetlandinseln wurden 1819 vom englischen Forscher William Smith entdeckt. Andere Quellen behaupten, dass die Entdeckung auf den niederländischen Seefahrer Dick Garritsz zurückgeht. In den Fokus der Weltöffentlichkeit und des Tourismus geriet das Reiseziel Südliche Shetlandinseln jedoch erst im 20. Jahrhundert, als die ersten Kreuzfahrten dorthin stattfanden.
Elefantenrobben und Seebären auf der Livingston Insel
Das Reiseziel Südliche Shetlandinseln ist vor allem für seine wunderbare Tierwelt bekannt. Zu den absoluten Pflichtterminen für jeden Teilnehmer einer Kreuzfahrt gehört der Besuch von Livingston Island. Dort lassen sich Zügelpinguine, Eselspinguine, Seebären und Elefantenrobben in stattlicher Anzahl bewundern. Auf Livingston Island befinden sich zudem einige interessante historische Stätten, die einen Besuch wert sind.
Das Freiluftmuseum in Walker Bay
Im Freiluftmuseum von Walker Bay - ebenfalls auf Livingston Island gelegen - erhalten Besucher spannende Einblicke in die Tierwelt der Südlichen Shetlandinseln. Neben Mineralien gehören auch Pinguinschädel und Knochen von Robben zu den Exponaten.
Relaxen im vulkanischen Wasser
Auf Deception Island ragt ein rund 1.500 Meter hoher Vulkan majestätisch in die Höhe. Zu Füßen des Vulkans liegen faszinierende Klippen und Buchten. Besonders beliebt ist die Pendelbucht: Dort können Touristen im seichten Wasser, das durch Vulkanaktivitäten unter der Erdoberfläche erwärmt wird, stundenlang sitzen und sich entspannen.
Penguin Island - der Name sagt alles
Die größten Pinguinansammlungen finden Touristen auf Penguin Island. Die Insel wurde nicht umsonst nach den liebenswerten Tieren benannt. Penguin Island ist noch aus einem weiteren Grund ein lohnenswertes Ausflugsziel: Auf einer Wanderung über den Deacon Peak werden Touristen durch einen atemberaubenden Ausblick über die antarktischen Inseln belohnt.
Ein Wort zum Wetter
Das Wetter der Südlichen Shetlandinseln ist durch heftige Winde und überwiegend kalte Temperaturen geprägt. Im Sommer liegt die Durchschnittstemperatur bei 1,5 °. Wer die richtige Bekleidung mitnimmt, wird dennoch reich belohnt durch eine einzigartige Inselwelt.
Wer frei lebende Pinguine, Robben und Seebären liebt, wird sich auf den Südlichen Shetlandinseln wie im Paradies fühlen. Das antarktische Reiseziel begeistert zudem durch bizarre Eisformationen, mächtige Vulkane und endlose Schneeweiten.
Ein dünn besiedeltes Forschungsobjekt
Im Norden der Atlantischen Halbinsel gelegen, erstrecken sich die 18 Inseln des Reiseziels Südliche Shetlandinseln über 500 Kilometer in nordöstlich-südwestlicher Richtung. Aufgrund ihrer atemberaubenden Schönheit und ihrer günstigen Lage zwischen Südamerika und der Antarktis sind die Südlichen Shetlandinseln ein beliebter Ankerort für Kreuzfahrten. Auf den Inseln leben circa 600 Menschen, darunter viele Forscher, die in einer der 16 wissenschaftlichen Forschungsstationen tätig sind.
Wer entdeckte die Inseln?
Die Südlichen Shetlandinseln wurden 1819 vom englischen Forscher William Smith entdeckt. Andere Quellen behaupten, dass die Entdeckung auf den niederländischen Seefahrer Dick Garritsz zurückgeht. In den Fokus der Weltöffentlichkeit und des Tourismus geriet das Reiseziel Südliche Shetlandinseln jedoch erst im 20. Jahrhundert, als die ersten Kreuzfahrten dorthin stattfanden.
Elefantenrobben und Seebären auf der Livingston Insel
Das Reiseziel Südliche Shetlandinseln ist vor allem für seine wunderbare Tierwelt bekannt. Zu den absoluten Pflichtterminen für jeden Teilnehmer einer Kreuzfahrt gehört der Besuch von Livingston Island. Dort lassen sich Zügelpinguine, Eselspinguine, Seebären und Elefantenrobben in stattlicher Anzahl bewundern. Auf Livingston Island befinden sich zudem einige interessante historische Stätten, die einen Besuch wert sind.
Das Freiluftmuseum in Walker Bay
Im Freiluftmuseum von Walker Bay - ebenfalls auf Livingston Island gelegen - erhalten Besucher spannende Einblicke in die Tierwelt der Südlichen Shetlandinseln. Neben Mineralien gehören auch Pinguinschädel und Knochen von Robben zu den Exponaten.
Relaxen im vulkanischen Wasser
Auf Deception Island ragt ein rund 1.500 Meter hoher Vulkan majestätisch in die Höhe. Zu Füßen des Vulkans liegen faszinierende Klippen und Buchten. Besonders beliebt ist die Pendelbucht: Dort können Touristen im seichten Wasser, das durch Vulkanaktivitäten unter der Erdoberfläche erwärmt wird, stundenlang sitzen und sich entspannen.
Penguin Island - der Name sagt alles
Die größten Pinguinansammlungen finden Touristen auf Penguin Island. Die Insel wurde nicht umsonst nach den liebenswerten Tieren benannt. Penguin Island ist noch aus einem weiteren Grund ein lohnenswertes Ausflugsziel: Auf einer Wanderung über den Deacon Peak werden Touristen durch einen atemberaubenden Ausblick über die antarktischen Inseln belohnt.
Ein Wort zum Wetter
Das Wetter der Südlichen Shetlandinseln ist durch heftige Winde und überwiegend kalte Temperaturen geprägt. Im Sommer liegt die Durchschnittstemperatur bei 1,5 °. Wer die richtige Bekleidung mitnimmt, wird dennoch reich belohnt durch eine einzigartige Inselwelt.
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