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St. Martin
Wurde durch Christoph Kolumbus entdeckt
St. Martin wurde am 11. November 1493, dem Namenstag des Heiligen Martin, durch Christoph Kolumbus entdeckt, ist vulkanischen Ursprungs und befindet sich in der Karibik. Mit einer Höhe von 424 m über dem Meeresspiegel bildet der Pic Paradis die höchste Erhebung der Insel. Eine Wanderung dorthin ist ein sehenswertes Erlebnis. Mit 87 Quadratkilometern ist St. Martin die kleinste bewohnte Insel, die gleichzeitig zu zwei Staaten gehört.
Der größere nördliche Teil der Insel mit dem Hauptort Marigot gehört zum Überseegebiet Saint-Martin, der südliche Teil mit dem Hauptort Philipsburg zum autonomen Land Sint Maarten, das zu den Niederlanden gehört. Die Währung auf der französischen Seite ist der Euro, auf der niederländischen Seite bezahlt man mit dem Antillen-Gulden. Der US-Dollar wird auf der ganzen Insel akzeptiert. Der Grenzübertritt zwischen Saint-Martin und Sint Maarten ist völlig unkompliziert.
Im Vergleich zu seinen Nachbarinseln ist St. Martin mit ca. 70.000 Einwohnern stark besiedelt. Auf der Insel herrscht tropisches Monsunklima. Von Januar bis April ist die Trockenzeit, von August bis Dezember die Regenzeit. Im April findet 17 Tage und Nächte lang der Karneval auf der Südseite der Insel statt, ein großartiges Erlebnis für Touristen und Einheimische.
Vor Allem bei Flugzeug-Liebhabern ist St. Martin als Urlaubsziel sehr beliebt, ist doch die Insel berühmt dafür, dass große Flugzeuge direkt hinter dem berühmten Strand auf dem Flughafen landen und nur mit kurzem Abstand über die Strand-Urlauber hinweg fliegen. Ein ganz besonderer Nervenkitzel.
Am Strand befindet sich eine Tafel auf der die täglichen Starts und Landungen verkündet werden. Weitere Attraktionen der Insel sind die Front Street in Philipsburg, eine Einkaufsstraße mit zahlreichen Schmuck-Geschäften, Boutiquen und anderen kleinen Läden, die zum Bummeln und Verweilen einlädt und auch von Tagesgästen, die täglich mit Kreuzfahrtschiffen auf der Insel ankommen, gerne besucht wird.
Auch für Wassersportfreunde und Taucher lohnt sich ein Urlaub auf St. Martin, bieten doch die vielen Stände genügend Angebote, dem Hobby im Wasser nachzugehen und das kristallklare Wasser der Karibik zu genießen. Schöne Resorts mit Wellness-Bereichen und Seafood-Restaurants sorgen für das Wohlbefinden der Urlauber.
Mit dem Taxi oder Shuttle-Service können die Gäste vom Flughafen ihre Hotels erreichen. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich ein Auto zu mieten und auf eigene Faust die Insel mit dem Auto zu erkunden. Das Straßennetz ist gut ausgebaut. Viele Großstädte Europas peilen Flüge nach St. Martin an. Die Flugzeit dauert je nach Abflugsort zwischen zwölf und fünfzehn Stunden. Direktflüge sind allerdings nicht möglich, meistens ist ein Zwischenstopp in den USA notwendig.
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Der größere nördliche Teil der Insel mit dem Hauptort Marigot gehört zum Überseegebiet Saint-Martin, der südliche Teil mit dem Hauptort Philipsburg zum autonomen Land Sint Maarten, das zu den Niederlanden gehört. Die Währung auf der französischen Seite ist der Euro, auf der niederländischen Seite bezahlt man mit dem Antillen-Gulden. Der US-Dollar wird auf der ganzen Insel akzeptiert. Der Grenzübertritt zwischen Saint-Martin und Sint Maarten ist völlig unkompliziert.
Im Vergleich zu seinen Nachbarinseln ist St. Martin mit ca. 70.000 Einwohnern stark besiedelt. Auf der Insel herrscht tropisches Monsunklima. Von Januar bis April ist die Trockenzeit, von August bis Dezember die Regenzeit. Im April findet 17 Tage und Nächte lang der Karneval auf der Südseite der Insel statt, ein großartiges Erlebnis für Touristen und Einheimische.
Vor Allem bei Flugzeug-Liebhabern ist St. Martin als Urlaubsziel sehr beliebt, ist doch die Insel berühmt dafür, dass große Flugzeuge direkt hinter dem berühmten Strand auf dem Flughafen landen und nur mit kurzem Abstand über die Strand-Urlauber hinweg fliegen. Ein ganz besonderer Nervenkitzel.
Am Strand befindet sich eine Tafel auf der die täglichen Starts und Landungen verkündet werden. Weitere Attraktionen der Insel sind die Front Street in Philipsburg, eine Einkaufsstraße mit zahlreichen Schmuck-Geschäften, Boutiquen und anderen kleinen Läden, die zum Bummeln und Verweilen einlädt und auch von Tagesgästen, die täglich mit Kreuzfahrtschiffen auf der Insel ankommen, gerne besucht wird.
Auch für Wassersportfreunde und Taucher lohnt sich ein Urlaub auf St. Martin, bieten doch die vielen Stände genügend Angebote, dem Hobby im Wasser nachzugehen und das kristallklare Wasser der Karibik zu genießen. Schöne Resorts mit Wellness-Bereichen und Seafood-Restaurants sorgen für das Wohlbefinden der Urlauber.
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Mit dem Taxi oder Shuttle-Service können die Gäste vom Flughafen ihre Hotels erreichen. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich ein Auto zu mieten und auf eigene Faust die Insel mit dem Auto zu erkunden. Das Straßennetz ist gut ausgebaut. Viele Großstädte Europas peilen Flüge nach St. Martin an. Die Flugzeit dauert je nach Abflugsort zwischen zwölf und fünfzehn Stunden. Direktflüge sind allerdings nicht möglich, meistens ist ein Zwischenstopp in den USA notwendig.
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