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Sotschi
Riviera des Schwarzen Meeres
Die russische Stadt Sotschi liegt direkt am Schwarzen Meer. Der Ort ist ein beliebtes Ziel für Touristen, da er sowohl für einen entspannten Badeurlaub als auch für Kulturinteressierte zahlreiche Möglichkeiten bietet.
Bekannt geworden ist die 250 Quadratkilometer große Stadt durch den Beinamen "Russische Riviera des Schwarzen Meeres". Kein Wunder - Temperaturen und Klima unterscheiden sich kaum von der "echten Riviera".
Ganzjährig mildes Klima und abwechslungsreiche Natur
Da Sotschi auf dem gleichen Breitengrad wie das französische Nizza liegt, ist das Klima ganzjährig warm. Während die Sommer subtropisch heiß sind, ist der Winter sowie Herbst und Frühling angenehm mild. Zu dieser Zeit ist Sotschi der ideale Ort für Wanderungen, Radtouren oder Streifzüge durch die Innenstadt von Sotschi. Im Sommer hingegen laden üppige Palmenlandschaften und die schwarzen Strände zum entspannten Planschen und Sonnenbaden ein.
Östlich von Sotschi, inmitten der Berge, liegt das Biosphärenreservat. Dieses Reservat gehört zum UNESCO Weltnaturerbe. Inmitten der eindrucksvollen Landschaft Sotschis lassen sich am Fuß des Kaukasus sogar vom Strand aus die schneebedeckten Gipfel sehen. Außerdem laden zahlreiche Parks sowie Heilquellen den Besucher ein, sich fallenzulassen und den Alltag hinter sich zu lassen.
Kulturelle Highlights
Nicht nur die Landschaft Sotschis ist eindrucksvoll, die Stadt lockt auch mit beeindruckenden Denkmälern und einer extravaganten Architektur, welche noch aus der Zeit des Stalinismus stammt. Besonders sehenswert sind die Kathedrale des Erzengels Michael, der Kammermusiksaal sowie das Sommertheater und das Wintertheater. Im Musiksaal treten ganzjährig die "Sotschier Symphoniker" auf, ein Sinfonieorchester aus der Stadt Sotschi.
Sotschi ist auch als Universitätsstadt bekannt, welche die Staatliche Universität von Sotschi und die Russische Internationale Olympische Universität beherbergt. Außerdem ist die Stadt Heimat zahlreicher weiterer kleiner Institute und Filialen von anderen Bildungseinrichtungen.
Auch für Sportbegeisterte ist Sotschi ein beliebtes Reiseziel. 2014 war die Stadt bereits Austragungsort für die Olympischen Winterspiele und gerade aktuell, im Juni 2018, ist sie Austragungsort mehrerer Vorrundenspiele der Fußball-Weltmeisterschaft. Auch die deutsche Fußballnationalmannschaft wird hier um ihren Weltmeistertitel kämpfen.
Wasserfälle und ein Canyon
In ganz Sotschi gibt es zahlreiche interessante Ausflugsziele, welche man vom Hotel aus entweder mit dem Bus oder mit einem Mietwagen problemlos erreichen kann.Ein ganz besonderes Highlight stellen die Smejkowskije Wasserfälle dar. Wanderer, die einen echten Canyon besteigen möchten, kommen hier voll auf ihre Kosten.
Die Agura-Schlucht, nur ein paar Minuten Fahrzeit vom Stadtkern entfernt, bietet den Blick auf das Agura-Flüsschen. Steile Felswände ragen so weit in den Himmel, dass man sich fühlt, als sei man auf einem weitaus größeren Berg. Das Tal, welches hier entlang führt, spendet viel Schatten.
Deshalb ist das Wandern an dieser Stelle besonders angenehm. Die Wanderwege sind auch für weniger sportliche Besucher geeignet und sind sehr gut ausgeschildert. Vor über hundert Jahren wurden die Wege bereits von der Vereinigung Kaukasus-Bergwanderer angelegt und bis heute sind alle Wege sicher und gut begehbar.

© Sivenkov / Fotolia
Ganzjährig mildes Klima und abwechslungsreiche Natur
Da Sotschi auf dem gleichen Breitengrad wie das französische Nizza liegt, ist das Klima ganzjährig warm. Während die Sommer subtropisch heiß sind, ist der Winter sowie Herbst und Frühling angenehm mild. Zu dieser Zeit ist Sotschi der ideale Ort für Wanderungen, Radtouren oder Streifzüge durch die Innenstadt von Sotschi. Im Sommer hingegen laden üppige Palmenlandschaften und die schwarzen Strände zum entspannten Planschen und Sonnenbaden ein.
Östlich von Sotschi, inmitten der Berge, liegt das Biosphärenreservat. Dieses Reservat gehört zum UNESCO Weltnaturerbe. Inmitten der eindrucksvollen Landschaft Sotschis lassen sich am Fuß des Kaukasus sogar vom Strand aus die schneebedeckten Gipfel sehen. Außerdem laden zahlreiche Parks sowie Heilquellen den Besucher ein, sich fallenzulassen und den Alltag hinter sich zu lassen.
Kulturelle Highlights
Nicht nur die Landschaft Sotschis ist eindrucksvoll, die Stadt lockt auch mit beeindruckenden Denkmälern und einer extravaganten Architektur, welche noch aus der Zeit des Stalinismus stammt. Besonders sehenswert sind die Kathedrale des Erzengels Michael, der Kammermusiksaal sowie das Sommertheater und das Wintertheater. Im Musiksaal treten ganzjährig die "Sotschier Symphoniker" auf, ein Sinfonieorchester aus der Stadt Sotschi.
Sotschi ist auch als Universitätsstadt bekannt, welche die Staatliche Universität von Sotschi und die Russische Internationale Olympische Universität beherbergt. Außerdem ist die Stadt Heimat zahlreicher weiterer kleiner Institute und Filialen von anderen Bildungseinrichtungen.
Auch für Sportbegeisterte ist Sotschi ein beliebtes Reiseziel. 2014 war die Stadt bereits Austragungsort für die Olympischen Winterspiele und gerade aktuell, im Juni 2018, ist sie Austragungsort mehrerer Vorrundenspiele der Fußball-Weltmeisterschaft. Auch die deutsche Fußballnationalmannschaft wird hier um ihren Weltmeistertitel kämpfen.
Wasserfälle und ein Canyon
In ganz Sotschi gibt es zahlreiche interessante Ausflugsziele, welche man vom Hotel aus entweder mit dem Bus oder mit einem Mietwagen problemlos erreichen kann.Ein ganz besonderes Highlight stellen die Smejkowskije Wasserfälle dar. Wanderer, die einen echten Canyon besteigen möchten, kommen hier voll auf ihre Kosten.
Die Agura-Schlucht, nur ein paar Minuten Fahrzeit vom Stadtkern entfernt, bietet den Blick auf das Agura-Flüsschen. Steile Felswände ragen so weit in den Himmel, dass man sich fühlt, als sei man auf einem weitaus größeren Berg. Das Tal, welches hier entlang führt, spendet viel Schatten.

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Deshalb ist das Wandern an dieser Stelle besonders angenehm. Die Wanderwege sind auch für weniger sportliche Besucher geeignet und sind sehr gut ausgeschildert. Vor über hundert Jahren wurden die Wege bereits von der Vereinigung Kaukasus-Bergwanderer angelegt und bis heute sind alle Wege sicher und gut begehbar.
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