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Saranda
Urlaub am Ionischen Meer
Saranda: Urlaub am Ionischen Meer
Im Süden Albaniens lädt der Badeort Saranda Erholungssuchende und Kulturinteressierte zu einem abwechslungsreichen Urlaub am Ionischen Meer ein. Eingerahmt von grünen Hügelketten überzeugt das antike Onchesmos nur wenige Kilometer von der griechischen Insel Korfu entfernt mit historischen Attraktionen und sonnenverwöhnten Stränden.
Einblicke in die Geschichte
Im Stadtbild von Saranda finden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Epochen. Eine der Hauptattraktionen ist das Kloster der vierzig Märtyrer. Die Ruinen aus dem 5. und 6. Jahrhundert bieten hoch über der Stadt nicht nur Einblicke in das frühe Christentum, sondern auch eine traumhafte Aussicht auf die Bucht und das Umland.
Das gilt ebenso für die mittelalterliche Burg Lëkurësi, von deren Restaurant aus sich bei kulinarischen Genüssen malerische Sonnenuntergänge beobachten lassen. Im Stadtzentrum erinnern die Überreste einer Synagoge aus dem 5. Jahrhundert und die erhaltenen Teile der antiken Stadtmauer an die wechselvolle Geschichte der Stadt. Wer noch tiefer in die Vergangenheit eintauchen möchte, kann das Archäologische Museum besuchen.
Kultur- und Naturschätze in der Umgebung
Auch die Umgebung von Saranda ist reich an Kulturdenkmälern, die sich bei einem Ausflug besichtigen lassen. Rund 15 Kilometer südlich bietet die Ruinenstadt Butrint Einblicke in das Leben von der Antike bis ins Mittelalter. Die Ausgrabungsstätten sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und zeigen unter anderem ein griechisches Theater, ein frühchristliches Baptisterium und Bauwerke aus byzantinischer und venezianischer Zeit.
Ebenfalls sehenswert sind die Überreste des antiken Phoinike östlich der Stadt und die byzantinische St. Nikolauskirche im Dorf Mesopotam.
Doch auch Naturliebhaber kommen bei einem Urlaub in Saranda auf ihre Kosten. Die Karstquelle Syri i Kaltër, die dank ihrer tiefblauen Farbe den Beinamen "Blaues Auge" trägt, zählt zu den bedeutendsten Naturschauplätzen Albaniens und auch die Seenlandschaft des Butrint Nationalparks mit ihrer großen Artenvielfalt lohnt einen Besuch.
Anreise nach Saranda
Saranda ist auf verschiedenen Wegen zu erreichen. Einer führt über den internationalen Flughafen der albanischen Hauptstadt Tirana, von wo aus es mit dem Bus oder dem Mietwagen rund 280 Kilometer in südlicher Richtung bis an die Küste geht. Alternativ ist auch eine Anreise über Korfu möglich. Mit der Fähre dauert die Überfahrt vom Hafen der griechischen Insel nach Saranda rund 30 Minuten.
Als beste Reisezeit für einen Badeurlaub im Süden Albaniens sind die Sommermonate von Mai bis Oktober zu empfehlen, wenn Sonnenscheindauer und Temperaturen ihre höchsten Werte erreichen.
Im Süden Albaniens lädt der Badeort Saranda Erholungssuchende und Kulturinteressierte zu einem abwechslungsreichen Urlaub am Ionischen Meer ein. Eingerahmt von grünen Hügelketten überzeugt das antike Onchesmos nur wenige Kilometer von der griechischen Insel Korfu entfernt mit historischen Attraktionen und sonnenverwöhnten Stränden.
Einblicke in die Geschichte
Im Stadtbild von Saranda finden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Epochen. Eine der Hauptattraktionen ist das Kloster der vierzig Märtyrer. Die Ruinen aus dem 5. und 6. Jahrhundert bieten hoch über der Stadt nicht nur Einblicke in das frühe Christentum, sondern auch eine traumhafte Aussicht auf die Bucht und das Umland.
Das gilt ebenso für die mittelalterliche Burg Lëkurësi, von deren Restaurant aus sich bei kulinarischen Genüssen malerische Sonnenuntergänge beobachten lassen. Im Stadtzentrum erinnern die Überreste einer Synagoge aus dem 5. Jahrhundert und die erhaltenen Teile der antiken Stadtmauer an die wechselvolle Geschichte der Stadt. Wer noch tiefer in die Vergangenheit eintauchen möchte, kann das Archäologische Museum besuchen.
Kultur- und Naturschätze in der Umgebung
Auch die Umgebung von Saranda ist reich an Kulturdenkmälern, die sich bei einem Ausflug besichtigen lassen. Rund 15 Kilometer südlich bietet die Ruinenstadt Butrint Einblicke in das Leben von der Antike bis ins Mittelalter. Die Ausgrabungsstätten sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und zeigen unter anderem ein griechisches Theater, ein frühchristliches Baptisterium und Bauwerke aus byzantinischer und venezianischer Zeit.
Ebenfalls sehenswert sind die Überreste des antiken Phoinike östlich der Stadt und die byzantinische St. Nikolauskirche im Dorf Mesopotam.
Doch auch Naturliebhaber kommen bei einem Urlaub in Saranda auf ihre Kosten. Die Karstquelle Syri i Kaltër, die dank ihrer tiefblauen Farbe den Beinamen "Blaues Auge" trägt, zählt zu den bedeutendsten Naturschauplätzen Albaniens und auch die Seenlandschaft des Butrint Nationalparks mit ihrer großen Artenvielfalt lohnt einen Besuch.
Anreise nach Saranda
Saranda ist auf verschiedenen Wegen zu erreichen. Einer führt über den internationalen Flughafen der albanischen Hauptstadt Tirana, von wo aus es mit dem Bus oder dem Mietwagen rund 280 Kilometer in südlicher Richtung bis an die Küste geht. Alternativ ist auch eine Anreise über Korfu möglich. Mit der Fähre dauert die Überfahrt vom Hafen der griechischen Insel nach Saranda rund 30 Minuten.
Als beste Reisezeit für einen Badeurlaub im Süden Albaniens sind die Sommermonate von Mai bis Oktober zu empfehlen, wenn Sonnenscheindauer und Temperaturen ihre höchsten Werte erreichen.
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