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Peking
Zeitreise in eine über dreitausendjährige Geschichte
Nach Shanghai ist Peking die zweitgrößte Stadt Chinas und Heimat für 12 Millionen Menschen. Ihre Fläche in der Provinz Hebei umfasst ein Verwaltungsgebiet, das in etwa der Größe von Schleswig-Holstein entspricht. In der Landessprache wird Beijing mit "Nördliche Hauptstadt" der Volksrepublik übersetzt.
Peking bietet eine Fülle an Sehenswürdigkeiten, von denen viele zum Weltkulturerbe der UNESCO zählen. Zu den Highlights, die Touristen unbedingt sehen sollten, zählen die Verbotene Stadt mit dem Kaiserpalast, der Himmelstempel und die Große Mauer vor den Toren der Metropole. Die meisten Besucher bereisen Peking im Frühjahr und Herbst, um die besten klimatischen Bedingungen zu nutzen.
Der Platz des Himmlischen Friedens gilt als weltweit größter Versammlungsplatz. Hier befindet sich das Haupttor zur Verbotenen Stadt von Peking. Rund um den Tiananmen-Platz sind das Palastmuseum, das Mausoleum für den Staatsgründer Mao Tsetung und das Denkmal für die Helden des Volkes zu finden. In der Großen Halle des Volkes in Peking tagt die politische Führung des Landes.
Der Friedensgarten am Kunming-See ist ein Publikumsmagnet in Peking. Der beeindruckende Landschaftsgarten erstreckt sich auf einer Fläche von 290 Hektar und zählt zu den Höhepunkten chinesischer Gartenkunst. Vom Alten Sommerpalast sind nur noch die Ruinen zu besichtigen. Der Neue Sommerpalast wurde 1998 zum Weltkulturerbe ernannt.
Beste Aussicht bieten der Glockenturm und der Trommelturm, ein altes Wahrzeichen von Peking. Beide Türme dienten einst zur Zeitansage vor Schließung der Stadttore. An der historischen Stadtmauer können Reisende heute 3 Toranlagen aus der Ming-Dynastie besuchen.
Die Grabanlagen der Ming-Kaiser sind etwas außerhalb der Stadt zu besichtigen. Zum Eingang führt ein 7 Kilometer langer Heiliger Weg. Der letzte Kaiser Chinas wurde in 120 Kilometern Entfernung von Peking beigesetzt. Die Qing-Grabanlage ist nur am Wochenende geöffnet. Hin- und Rückfahrt mit einem öffentlichen Bus dauern 8 Stunden.
Die alten Stadtteile von Peking weichen zunehmend der Modernisierung. Bei Touristen beliebt sind die Viertel Dongcheng und Xicheng. Ihr Erscheinungsbild prägen sogenannte Hutongs. Vielerorts lassen sich die engen Gassen während einer Rikscha-Tour erkunden, die oft in einem Souvenir-Shop von Peking endet. Besser ist es, auf eigene Faust unterwegs zu sein.
Im Stadtteil Chaoyang liegt das Olympiagelände von 2008. Das bekannteste Bauwerk heißt Vogelnest. Peking besitzt den größten Zoologischen Garten Chinas und einen der größten der Welt, den jährlich 12 Millionen Menschen besuchen. Eine Besonderheit der Stadt sind die unzähligen Massagesalons. Hier bevorzugen Einheimische vor allem eine Fußmassage. Die Bewohner von Peking lieben Restaurants, in denen es laut zugeht. Beim Einkaufen lohnt sich das Handeln.
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Peking bietet eine Fülle an Sehenswürdigkeiten, von denen viele zum Weltkulturerbe der UNESCO zählen. Zu den Highlights, die Touristen unbedingt sehen sollten, zählen die Verbotene Stadt mit dem Kaiserpalast, der Himmelstempel und die Große Mauer vor den Toren der Metropole. Die meisten Besucher bereisen Peking im Frühjahr und Herbst, um die besten klimatischen Bedingungen zu nutzen.
Der Platz des Himmlischen Friedens gilt als weltweit größter Versammlungsplatz. Hier befindet sich das Haupttor zur Verbotenen Stadt von Peking. Rund um den Tiananmen-Platz sind das Palastmuseum, das Mausoleum für den Staatsgründer Mao Tsetung und das Denkmal für die Helden des Volkes zu finden. In der Großen Halle des Volkes in Peking tagt die politische Führung des Landes.
Der Friedensgarten am Kunming-See ist ein Publikumsmagnet in Peking. Der beeindruckende Landschaftsgarten erstreckt sich auf einer Fläche von 290 Hektar und zählt zu den Höhepunkten chinesischer Gartenkunst. Vom Alten Sommerpalast sind nur noch die Ruinen zu besichtigen. Der Neue Sommerpalast wurde 1998 zum Weltkulturerbe ernannt.
Beste Aussicht bieten der Glockenturm und der Trommelturm, ein altes Wahrzeichen von Peking. Beide Türme dienten einst zur Zeitansage vor Schließung der Stadttore. An der historischen Stadtmauer können Reisende heute 3 Toranlagen aus der Ming-Dynastie besuchen.
Die Grabanlagen der Ming-Kaiser sind etwas außerhalb der Stadt zu besichtigen. Zum Eingang führt ein 7 Kilometer langer Heiliger Weg. Der letzte Kaiser Chinas wurde in 120 Kilometern Entfernung von Peking beigesetzt. Die Qing-Grabanlage ist nur am Wochenende geöffnet. Hin- und Rückfahrt mit einem öffentlichen Bus dauern 8 Stunden.
Die alten Stadtteile von Peking weichen zunehmend der Modernisierung. Bei Touristen beliebt sind die Viertel Dongcheng und Xicheng. Ihr Erscheinungsbild prägen sogenannte Hutongs. Vielerorts lassen sich die engen Gassen während einer Rikscha-Tour erkunden, die oft in einem Souvenir-Shop von Peking endet. Besser ist es, auf eigene Faust unterwegs zu sein.
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Im Stadtteil Chaoyang liegt das Olympiagelände von 2008. Das bekannteste Bauwerk heißt Vogelnest. Peking besitzt den größten Zoologischen Garten Chinas und einen der größten der Welt, den jährlich 12 Millionen Menschen besuchen. Eine Besonderheit der Stadt sind die unzähligen Massagesalons. Hier bevorzugen Einheimische vor allem eine Fußmassage. Die Bewohner von Peking lieben Restaurants, in denen es laut zugeht. Beim Einkaufen lohnt sich das Handeln.
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