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Namibia
Afrikas Land der roten Stille
Der kontrastreiche Staat im Südwesten Afrikas gilt als weltweit einziges Vierländereck. So liegt Namibia reizvoll eingebettet zwischen Sambia, Botswana, Angola und Südafrika. Seinen Namen erhielt das Land von der Wüste Namib, die sich entlang der gesamten Atlantikküste erstreckt.
Die Hauptstadt der ehemaligen deutschen Kolonie Namibia heißt Windhoeck. Ihr Wahrzeichen ist die Christuskirche. Ins Unabhängigkeits-Gedenkmuseum lohnt sich ein Abstecher.
Am Tintenpalast lädt ein prächtiger Garten zum Spaziergang ein. Eine Tour in die Wohnsiedlung Katutura führt zurück in die Vergangenheit der Apartheitspolitik. Reisende tauchen in schillernde Panoramen mit artenreicher Tierwelt und skurrilen Baumbeständen ein. Die Schönheit der rauen und kargen Landschaft von Namibia lässt sich am besten bei einer Safari oder bei einem Wüstentrekking erkunden. Dabei gewährt die Entdeckungsreise interessante Einblicke in das traditionsreiche Leben der Ureinwohner.
Die Stämme der Himba und Herero leben im Kaokoland. Namibia gehört zu den dünnbesiedelsten Staaten der Erde. Hier wird Afrikaans, Bantu und Khoisan gesprochen. Neben einem gut ausgebauten Straßennetz bietet das Land auf dem Schwarzen Kontinent komfortable Unterkünfte, meist in direkter Lage zu einmaligen Naturschätzen. Der National Park Etosha befindet sich im Norden von Namibia. Rund 400 Kilometer von der Hauptstadt entfernt, liegt das bedeutende Schutzgebiet am Rand des Kalahari-Beckens.
Als landschaftliche Besonderheit wird die Etosha-Pfanne mit "große weiße Fläche" übersetzt. Ihr Reichtum an Vögeln und Säugetieren eignet sich bestens zu einer Fotosafari. Die höchste Sanddüne der Erde ist im Nationalpark Sossusvlei von Namibia zu finden. Das Weltnaturerbe trägt den Beinamen "Big Daddy" und erreicht eine Höhe von 300 Metern. Es lässt sich zu Fuß oder per Rundflug erkunden. Mit auf- und untergehender Sonne zeigt sich die Namibwüste von unvergleichlichem Reiz.
Für ein einzigartiges Farbenspiel sorgt der hohe Anteil an Eisenoxid. Deshalb besticht die älteste Wüste der Welt in markantem Rot. Zu ihr gehören der Grenzfluss Kunene, die Skelettküste und die Walvis Bay. Hier sind Sandboarden und Quadbiken in Namibia möglich. Zu den Angeboten zählen außerdem Heißluftballonfahrt, Microlighting, Mountainbiketour, Buschwanderung und Vogelbeobachtung.
Abenteurer erleben in Namibia einen fantastischen Panoramablick auf dem Waterberg Plateau. Nahe Otjiwarongo ist eine versteinerte Dinosaurier-Fußspur zu besichtigen. Bei Grootfontein befindet sich ein 3 Kubikmeter großer Meteorit. Durch die Savanne des Waterberg Plateau Parks führen eindrucksvolle Pirschfahrten.
Weitere Höhepunkte sind die Kalahari-Wüste, der Fish River Canyon und der Caprivi-Zipfel. Kolmankop, Damaraland, Cape Cross und Ai-Ais erfreuen sich als Sehenswürdigkeiten großer Beliebtheit. Empfehlenswert sind Orte wie Helmeringshausen, Keetmanshoop und Rundu. Die schönsten Strände in Namibia liegen an der Atlantikküste in Lüderitz und Swakopmund.
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Am Tintenpalast lädt ein prächtiger Garten zum Spaziergang ein. Eine Tour in die Wohnsiedlung Katutura führt zurück in die Vergangenheit der Apartheitspolitik. Reisende tauchen in schillernde Panoramen mit artenreicher Tierwelt und skurrilen Baumbeständen ein. Die Schönheit der rauen und kargen Landschaft von Namibia lässt sich am besten bei einer Safari oder bei einem Wüstentrekking erkunden. Dabei gewährt die Entdeckungsreise interessante Einblicke in das traditionsreiche Leben der Ureinwohner.
Die Stämme der Himba und Herero leben im Kaokoland. Namibia gehört zu den dünnbesiedelsten Staaten der Erde. Hier wird Afrikaans, Bantu und Khoisan gesprochen. Neben einem gut ausgebauten Straßennetz bietet das Land auf dem Schwarzen Kontinent komfortable Unterkünfte, meist in direkter Lage zu einmaligen Naturschätzen. Der National Park Etosha befindet sich im Norden von Namibia. Rund 400 Kilometer von der Hauptstadt entfernt, liegt das bedeutende Schutzgebiet am Rand des Kalahari-Beckens.
Als landschaftliche Besonderheit wird die Etosha-Pfanne mit "große weiße Fläche" übersetzt. Ihr Reichtum an Vögeln und Säugetieren eignet sich bestens zu einer Fotosafari. Die höchste Sanddüne der Erde ist im Nationalpark Sossusvlei von Namibia zu finden. Das Weltnaturerbe trägt den Beinamen "Big Daddy" und erreicht eine Höhe von 300 Metern. Es lässt sich zu Fuß oder per Rundflug erkunden. Mit auf- und untergehender Sonne zeigt sich die Namibwüste von unvergleichlichem Reiz.
Für ein einzigartiges Farbenspiel sorgt der hohe Anteil an Eisenoxid. Deshalb besticht die älteste Wüste der Welt in markantem Rot. Zu ihr gehören der Grenzfluss Kunene, die Skelettküste und die Walvis Bay. Hier sind Sandboarden und Quadbiken in Namibia möglich. Zu den Angeboten zählen außerdem Heißluftballonfahrt, Microlighting, Mountainbiketour, Buschwanderung und Vogelbeobachtung.
Abenteurer erleben in Namibia einen fantastischen Panoramablick auf dem Waterberg Plateau. Nahe Otjiwarongo ist eine versteinerte Dinosaurier-Fußspur zu besichtigen. Bei Grootfontein befindet sich ein 3 Kubikmeter großer Meteorit. Durch die Savanne des Waterberg Plateau Parks führen eindrucksvolle Pirschfahrten.
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Weitere Höhepunkte sind die Kalahari-Wüste, der Fish River Canyon und der Caprivi-Zipfel. Kolmankop, Damaraland, Cape Cross und Ai-Ais erfreuen sich als Sehenswürdigkeiten großer Beliebtheit. Empfehlenswert sind Orte wie Helmeringshausen, Keetmanshoop und Rundu. Die schönsten Strände in Namibia liegen an der Atlantikküste in Lüderitz und Swakopmund.
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