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Kos
Die griechische Insel
Diese traumhafte Insel in der Ägäis ist die drittgrößte der Dodekanes. Knapp 34.000 Einwohner zählt das Eiland Kos insgesamt. Das türkische Bodrum liegt nur etwa fünf Kilometer entfernt. Hauptreisezeit ist von April bis Oktober. Im Juli und August überschreiten die maximalen Tagestemperaturen die 30 Grad Marke. Bis zum November steigen die Wassertemperaturen im Durchschnitt auf 20 Grad an. Der meiste Niederschlag fällt von November bis März.
Bei der Einreise auf der Insel Kos wird die Uhr im Winter um eine Stunde vorgestellt. In der MEZ-Sommerzeit gleicht sich der Zeitunterschied aus. Die Insel besitzt einen internationalen Flughafen, der zur Hochsaison auch per Charterflug erreichbar ist. Im Winter ist der Linienflug mit einem Zwischenstopp in Athen oder Thessaloniki verbunden. Die nordöstliche Inselhauptstadt heißt ebenfalls Kos.
Von hier aus bestehen täglich Fährverbindungen nach Rhodos, Piräus und Kalymnos. In Kos-Stadt öffnen die Banken von Montag bis Freitag zwischen 8 und 14 Uhr. Kleinere Orte verfügen sogar über Geldautomaten. Es fahren regelmäßig Busse zu den größeren Ortschaften und den westlich gelegenen Stränden. Die Fahrpreise sind günstig. Das Benzin für einen Mietwagen ist jedoch teuer. Die meisten Tankstellen befinden sich in Kos-Stadt.
Fast alle Verkehrswege sind inzwischen asphaltiert und in einem guten Zustand. In der Hauptstadt gibt es ein Krankenhaus sowie Fach- und Zahnärzte. Kefalos und Antimachia verfügen zudem über eigene Gesundheitszentren. Griechische Medikamente sind preiswerter. Auf Kos ist die Freundlichkeit der Menschen in Bars und Tavernen überdurchschnittlich. Speisen und Getränke kosten weniger als in Deutschland.
Zwölf Kilometer südöstlich von Kos-Stadt entfernt, liegt die Embros-Therme. Das stark schwefelhaltige Wasser fließt bei 49 Grad aus einer Felsspalte ins Meer. Ein regelmäßiges Bad in der Thermalquelle soll bei Arthritis und Rheuma behilflich sein. Unter den Inseln der Ägäis gehören die Strände von Kos zu den längsten und schönsten. An der Nordküste reihen sich die feinsandigen Urlauberparadiese auf einer Länge von zwanzig Kilometern aneinander.
Um Kefalos liegen die Strände für Badegäste, die es gerne ruhiger mögen. Die hohe Wasserqualität des Meeres trägt dazu bei, dass die Strände um Kos immer wieder mit der blauen Flagge der EU ausgezeichnet werden. Inzwischen betreibt die Insel einen aktiven Umweltschutz. Dafür sprechen die Mülltrennung und ein biologisches Abwassersystem. In der Hauptstadt befindet sich ein Laden mit regionalen Bioprodukten, der auch Angebote für Diabetiker und Lebensmittelallergiker bereithält.
Die Markthalle von Kos-Stadt ist ein Treffpunkt für Genießer. Insel-Spezialitäten sind Thymianhonig, Wein, Olivenöl sowie eingelegte Walnüsse oder Tomaten. Zwei Kilometer von der Hauptstadt entfernt, erstreckt sich das 100 Hektar große Biotop Psalídi Wetland, in dem sogar Flamingos überwintern. Bis auf den Süden ist Kos eine flache und fruchtbare Insel. Das Reiseziel ist bei vielen Radfahrern sehr beliebt.
An nahezu jeder Ecke lässt sich ein Fahrrad mieten. In Kos-Stadt und anderen Regionen der Insel entsteht langsam ein ausgebautes Radwegenetz, was für griechische Inseln eher eine Seltenheit darstellt. Wanderer erklimmen am besten im Frühjahr oder Herbst den Monte Christeos im Dikeos-Gebirge. Dieser ist mit 840 Metern die höchste Erhebung der Insel Kos. Von hier reicht ein einzigartiger Blick zu den Nachbarinseln Kalimnos und Nisiros.

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Bei der Einreise auf der Insel Kos wird die Uhr im Winter um eine Stunde vorgestellt. In der MEZ-Sommerzeit gleicht sich der Zeitunterschied aus. Die Insel besitzt einen internationalen Flughafen, der zur Hochsaison auch per Charterflug erreichbar ist. Im Winter ist der Linienflug mit einem Zwischenstopp in Athen oder Thessaloniki verbunden. Die nordöstliche Inselhauptstadt heißt ebenfalls Kos.
Von hier aus bestehen täglich Fährverbindungen nach Rhodos, Piräus und Kalymnos. In Kos-Stadt öffnen die Banken von Montag bis Freitag zwischen 8 und 14 Uhr. Kleinere Orte verfügen sogar über Geldautomaten. Es fahren regelmäßig Busse zu den größeren Ortschaften und den westlich gelegenen Stränden. Die Fahrpreise sind günstig. Das Benzin für einen Mietwagen ist jedoch teuer. Die meisten Tankstellen befinden sich in Kos-Stadt.
Fast alle Verkehrswege sind inzwischen asphaltiert und in einem guten Zustand. In der Hauptstadt gibt es ein Krankenhaus sowie Fach- und Zahnärzte. Kefalos und Antimachia verfügen zudem über eigene Gesundheitszentren. Griechische Medikamente sind preiswerter. Auf Kos ist die Freundlichkeit der Menschen in Bars und Tavernen überdurchschnittlich. Speisen und Getränke kosten weniger als in Deutschland.
Zwölf Kilometer südöstlich von Kos-Stadt entfernt, liegt die Embros-Therme. Das stark schwefelhaltige Wasser fließt bei 49 Grad aus einer Felsspalte ins Meer. Ein regelmäßiges Bad in der Thermalquelle soll bei Arthritis und Rheuma behilflich sein. Unter den Inseln der Ägäis gehören die Strände von Kos zu den längsten und schönsten. An der Nordküste reihen sich die feinsandigen Urlauberparadiese auf einer Länge von zwanzig Kilometern aneinander.
Um Kefalos liegen die Strände für Badegäste, die es gerne ruhiger mögen. Die hohe Wasserqualität des Meeres trägt dazu bei, dass die Strände um Kos immer wieder mit der blauen Flagge der EU ausgezeichnet werden. Inzwischen betreibt die Insel einen aktiven Umweltschutz. Dafür sprechen die Mülltrennung und ein biologisches Abwassersystem. In der Hauptstadt befindet sich ein Laden mit regionalen Bioprodukten, der auch Angebote für Diabetiker und Lebensmittelallergiker bereithält.
Die Markthalle von Kos-Stadt ist ein Treffpunkt für Genießer. Insel-Spezialitäten sind Thymianhonig, Wein, Olivenöl sowie eingelegte Walnüsse oder Tomaten. Zwei Kilometer von der Hauptstadt entfernt, erstreckt sich das 100 Hektar große Biotop Psalídi Wetland, in dem sogar Flamingos überwintern. Bis auf den Süden ist Kos eine flache und fruchtbare Insel. Das Reiseziel ist bei vielen Radfahrern sehr beliebt.

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An nahezu jeder Ecke lässt sich ein Fahrrad mieten. In Kos-Stadt und anderen Regionen der Insel entsteht langsam ein ausgebautes Radwegenetz, was für griechische Inseln eher eine Seltenheit darstellt. Wanderer erklimmen am besten im Frühjahr oder Herbst den Monte Christeos im Dikeos-Gebirge. Dieser ist mit 840 Metern die höchste Erhebung der Insel Kos. Von hier reicht ein einzigartiger Blick zu den Nachbarinseln Kalimnos und Nisiros.
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