
© cristianbalate / Fotolia
Korfu
Ein griechischer Urlaubstraum in Grün
Die griechische Insel Korfu, die südöstlich des italienischen Stiefelabsatzes liegt, hat den Beinamen "die grüne Insel". Sie ist mit 600 Quadratkilometern Griechenlands siebtgrößte Insel. Mehr als 100.000 Menschen leben auf der Insel, mehr als die Hälfte der Korfioten lebt im Hauptort Kerkyra, wie Korfu-Stadt auch genannt wird. Hier mischen sich venezianische und französische Einflüsse mit griechischer Kultur – dazu das milde Klima, die Stadt gilt als eine der schönsten in Griechenland, im ganzen Mittelmeerraum.
Zu Recht kehren Besucher zurück, die die Insel bereits kennenlernen konnten. Und die Athener Bevölkerung – viele Menschen aus der Hauptstadt haben einen Sommersitz hier, denn die "grüne Insel" hat alles, was es zur Erholung und Entspannung braucht. In jedem Anfang wohnt ein Zauber und den löst Korfu mit einem ersten Eindruck sofort aus. Da sind die hügelige Landschaft, in der Zypressen und Olivenbäume die Flora dominieren, das mediterrane Flair, das man in den kleinen Cafés und Tavernen genießen kann und dann der atemberaubende Blick übers Meer!
Die Insel lädt zum Träumen ein und bietet zahlreiche Möglichkeiten, um diese Träume auch in Erfüllung gehen zu lassen. Für Aktivsportler bietet die Insel, die vom kristallklaren Wasser des Ionischen Meeres umgeben ist, zahlreiche Wassersportarten. Beliebt ist die Insel u. a. wegen der idealen Bedingungen für Windsurfen, Wasserski, Wakeboard, Kitesurfen Parasailing, Motorbootfahrten und Sporttauchen.
Schwimmen und in der Sonne liegen ist natürlich auch ein beliebte Art, dort Urlaub zu machen. Eine Insel-Erkundung ist per Fahrrad möglich, Ausleihstationen gibt es im Hauptort. Wer gut zu Fuß ist, der wird es lieben, gerade hier zu wandern. Die Natur, die den Besucher hier umgibt, bringt die Seele zum baumeln. Die Westküste der Insel ist übersät von kleinen, lauschigen Buchten, malerischen Steilfelsen, die aus dem Wasser ragen und dem Strand ein abenteuerliches Aussehen verleihen.
Es gibt auch langgezogene Sandstrände und Ferienorte bzw. kleine Dörfer, in denen die Tavernen fast immer in familiärer Hand sind und das macht sie auf besondere Art behaglich. Hier spürt der Besucher die Gastlichkeit der Korfioten hautnah. Der kleine Ort Arillas zum Beispiel, in dem etwa 450 Einwohnern leben, hat sich als Ferienort längst etabliert und punktet u. a. mit einem langen, feinsandigen Strand. Doch die Abgeschiedenheit von der Welt täuscht. Ein Mietwagen oder eine Roller bringt die Besucher schnell zu anderen Inselorten oder gar die Fähre.
Sie bringt ihre Fahrgäste auf eine der drei Insel, die im nördlich von Karfu liegen, Mathraki, Erikousa und Diaplo (unbewohnt). Diese kann man auch von Kerkyra erreichen. Die grüne Insel ist zwar nicht reich an geschichtlichen Überbleibseln, dafür ist sie selbst eine Sehenswürdigkeit für sich. Das milde Klima, die unübersehbaren Olivenhaine, die Nordspitze mit wilder Romantik und immer wieder ausgedehnte Sandstrände, die ideal für Familien mit Kindern sind.
Der Hauptort Korfioten Kerkyra
Hat eine bemerkenswerte Altstadt, die 2007 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Zu den Attraktionen des Hauptortes gehört die „Engelsburg“ – Angelokastro, die alte Festung. An der Nordwestspitze der Insel gelegen, stellte diese Festung eine der wichtigsten Verteidigungsanlagen der Insel dar. Die Burg, die gleichermaßen das Wahrzeichen der Stadt Kerkyra ist, lohnt unbedingt eine Besichtigung. Herausragend ist auch die Neue Festung, die sich in der Stadt erhebt und die aus dem 16. Jahrhundert stammt, der Zeit der Herrschaft der Venezianer.
Dort war einst militärisches Sperrgebiet, heute ist eine Besichtigung für 3,50 Euro möglich. Besonders beeindruckend ist der Wassergraben, der die Neue Festung umgibt. Innerhalb und außerhalb des Hauptortes findet der Besucher sehr ansprechende kleine Tavernen, die auch von Korfioten selbst gern besucht werden. Das ist stets ein Zeichen für gutes Essen und Behaglichkeit.
Die Küche der Insel unterlag aus den Zeiten der venezianischen Herrschaft deren kulinarischen Einflüssen, die sich mit den landeseigenen Gewohnheiten und Rezepturen mischten und heute durch ihre Leichtigkeit den mediterranen Speisen ähnelt und doch korfu-typisch ist. Die Insel ist nicht nur als beliebter Feriendomizil bekannt, sondern war auch einst das Lieblings-Reiseziel der österreichischen Kaiserin Elisabeth, später als Sisi bekannt.
Die Kaiserin besuchte diese Insel regelmäßig, ließ sich zwischen 1889 und 1891 eine Sommerresidenz eines alten Griechen umbauen und genoss ihre Insel. Auch heute kann man den Palast der Kaiserin, das Achilleion, bewundern. Es ist eine der besonderen Sehenswürdigkeiten auf Korfu und befindet sich in der Nähe von Gastouri.

© Balate Dorin / Fotolia
Zu Recht kehren Besucher zurück, die die Insel bereits kennenlernen konnten. Und die Athener Bevölkerung – viele Menschen aus der Hauptstadt haben einen Sommersitz hier, denn die "grüne Insel" hat alles, was es zur Erholung und Entspannung braucht. In jedem Anfang wohnt ein Zauber und den löst Korfu mit einem ersten Eindruck sofort aus. Da sind die hügelige Landschaft, in der Zypressen und Olivenbäume die Flora dominieren, das mediterrane Flair, das man in den kleinen Cafés und Tavernen genießen kann und dann der atemberaubende Blick übers Meer!
Die Insel lädt zum Träumen ein und bietet zahlreiche Möglichkeiten, um diese Träume auch in Erfüllung gehen zu lassen. Für Aktivsportler bietet die Insel, die vom kristallklaren Wasser des Ionischen Meeres umgeben ist, zahlreiche Wassersportarten. Beliebt ist die Insel u. a. wegen der idealen Bedingungen für Windsurfen, Wasserski, Wakeboard, Kitesurfen Parasailing, Motorbootfahrten und Sporttauchen.
Schwimmen und in der Sonne liegen ist natürlich auch ein beliebte Art, dort Urlaub zu machen. Eine Insel-Erkundung ist per Fahrrad möglich, Ausleihstationen gibt es im Hauptort. Wer gut zu Fuß ist, der wird es lieben, gerade hier zu wandern. Die Natur, die den Besucher hier umgibt, bringt die Seele zum baumeln. Die Westküste der Insel ist übersät von kleinen, lauschigen Buchten, malerischen Steilfelsen, die aus dem Wasser ragen und dem Strand ein abenteuerliches Aussehen verleihen.
Es gibt auch langgezogene Sandstrände und Ferienorte bzw. kleine Dörfer, in denen die Tavernen fast immer in familiärer Hand sind und das macht sie auf besondere Art behaglich. Hier spürt der Besucher die Gastlichkeit der Korfioten hautnah. Der kleine Ort Arillas zum Beispiel, in dem etwa 450 Einwohnern leben, hat sich als Ferienort längst etabliert und punktet u. a. mit einem langen, feinsandigen Strand. Doch die Abgeschiedenheit von der Welt täuscht. Ein Mietwagen oder eine Roller bringt die Besucher schnell zu anderen Inselorten oder gar die Fähre.
Sie bringt ihre Fahrgäste auf eine der drei Insel, die im nördlich von Karfu liegen, Mathraki, Erikousa und Diaplo (unbewohnt). Diese kann man auch von Kerkyra erreichen. Die grüne Insel ist zwar nicht reich an geschichtlichen Überbleibseln, dafür ist sie selbst eine Sehenswürdigkeit für sich. Das milde Klima, die unübersehbaren Olivenhaine, die Nordspitze mit wilder Romantik und immer wieder ausgedehnte Sandstrände, die ideal für Familien mit Kindern sind.
Der Hauptort Korfioten Kerkyra
Hat eine bemerkenswerte Altstadt, die 2007 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Zu den Attraktionen des Hauptortes gehört die „Engelsburg“ – Angelokastro, die alte Festung. An der Nordwestspitze der Insel gelegen, stellte diese Festung eine der wichtigsten Verteidigungsanlagen der Insel dar. Die Burg, die gleichermaßen das Wahrzeichen der Stadt Kerkyra ist, lohnt unbedingt eine Besichtigung. Herausragend ist auch die Neue Festung, die sich in der Stadt erhebt und die aus dem 16. Jahrhundert stammt, der Zeit der Herrschaft der Venezianer.
Dort war einst militärisches Sperrgebiet, heute ist eine Besichtigung für 3,50 Euro möglich. Besonders beeindruckend ist der Wassergraben, der die Neue Festung umgibt. Innerhalb und außerhalb des Hauptortes findet der Besucher sehr ansprechende kleine Tavernen, die auch von Korfioten selbst gern besucht werden. Das ist stets ein Zeichen für gutes Essen und Behaglichkeit.
Die Küche der Insel unterlag aus den Zeiten der venezianischen Herrschaft deren kulinarischen Einflüssen, die sich mit den landeseigenen Gewohnheiten und Rezepturen mischten und heute durch ihre Leichtigkeit den mediterranen Speisen ähnelt und doch korfu-typisch ist. Die Insel ist nicht nur als beliebter Feriendomizil bekannt, sondern war auch einst das Lieblings-Reiseziel der österreichischen Kaiserin Elisabeth, später als Sisi bekannt.

© milosducati / Fotolia
Die Kaiserin besuchte diese Insel regelmäßig, ließ sich zwischen 1889 und 1891 eine Sommerresidenz eines alten Griechen umbauen und genoss ihre Insel. Auch heute kann man den Palast der Kaiserin, das Achilleion, bewundern. Es ist eine der besonderen Sehenswürdigkeiten auf Korfu und befindet sich in der Nähe von Gastouri.
Schreibe einen Kommentar