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Kathmandu
Besuch in Nepals beeinduckender Hauptstadt
Die Millionenmetropole Kathmandu liegt auf 1.400 Metern Höhe im dicht besiedelten Kathmandutal. Die meisten Touristen drängen sich im berühmten Viertel Thamel. Sehenswertes wie die Welterbestätte Durbar Square und der Tempelkomplex Swayambhunath sind gut zu Fuß erreichbar. Hier starten die Touristenbusse von Kathmandu nach Lumbini, Chitwan und Pokhara. Das authentische Nepal lässt sich jedoch abseits der überfüllten Gassen entdecken.
Kathmandu präsentiert sich als Schmelztiegel verschiedener Kulturen und unterschiedlicher Baustile Asiens. Deutlich spürbar sind vor allem die Einflüsse aus Indien und China. Neben Patan und Bhaktapur gehört das mittelalterliche Reiseziel zu den ehemaligen Königsstädten Nepals. Die engen und verwinkelten Gassen der Metropole bevölkern meist Kunsthandwerker. Moderne Restaurants und reizvolle Geschäfte befinden sich in der New Road.
Das Herzstück im geschichtsträchtigen Kathmandu bildet die Durbar Square. Jedes Gebäude ist einer hinduistischen Gottheit gewidmet. Vom Basantapur Kathmandu Tower sollen die Himalayagipfel zu sehen sein. Der Aufstieg im "Palast der Quelle" erfolgt über den Innenhof Lohan Chowk. Der Königspalast in Kathmandu heißt Hanuman Dhoka. Im Nasal Chowk fand bis 2001 die Krönungszeremonie nepalesischer Könige statt. Der Panch Mukhi Hanuman Tempel darf nur von Priestern betreten werden.
Zweifelsohne stellt ein Besuch des Swayambhunath Stupas den Höhepunkt einer Kathmandu-Reise dar. Auf dem Monument mit vergoldetem Turm blickt das dritte Auge Buddhas in allen Himmelsrichtungen über das Tal. Die Berühmtheit umgeben geheimnisvolle Gebetsmühlen und farbenfrohe Gebetsfahnen. Eine kleinere Kopie des 1650 errichteten Bauwerks befindet sich in der Altstadt von Kathmandu am Drubgon Jangchup Choeling Kloster, einer tibetischen Wallfahrtsstätte.
Zwischen der Durbar Square und dem Basantapur Place befindet sich das Buhari Bahal. In dem Backsteingebäude wohnt die Kumari. Sie verkörpert die weibliche Energie von Kathmandu und wird als lebende Göttin verehrt. Ihr Gesicht zeigt sie von 9 bis 11 Uhr. Den Innenhof mit prachtvoll geschnitzten Balkonen dürfen Anwesende fotografieren, sobald sich die Kumari zurückgezogen hat. Einer der ruhigsten Orte in Kathmandu ist der Garten der Träume.
Der Swapna Bagaicha liegt in 2 minütiger Entfernung zum Stadtviertel Thamel. Die skurrile Anlage ist ein beliebter Treffpunkt für Verliebte. In dem restaurierten Ensemble bietet sich ein Picknick an. Das Kaiser Café lädt zum Verweilen ein. Kathmandu ist für seine quirligen Märkte wie den Indra Chowk bekannt. Hier bieten Blumenhändler ihre Ware an. Vor dem Machhendranath Tempel lohnt sich der Besuch auf dem Töpfermarkt. Handeln ist ausdrücklich erwünscht!
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Kathmandu präsentiert sich als Schmelztiegel verschiedener Kulturen und unterschiedlicher Baustile Asiens. Deutlich spürbar sind vor allem die Einflüsse aus Indien und China. Neben Patan und Bhaktapur gehört das mittelalterliche Reiseziel zu den ehemaligen Königsstädten Nepals. Die engen und verwinkelten Gassen der Metropole bevölkern meist Kunsthandwerker. Moderne Restaurants und reizvolle Geschäfte befinden sich in der New Road.
Das Herzstück im geschichtsträchtigen Kathmandu bildet die Durbar Square. Jedes Gebäude ist einer hinduistischen Gottheit gewidmet. Vom Basantapur Kathmandu Tower sollen die Himalayagipfel zu sehen sein. Der Aufstieg im "Palast der Quelle" erfolgt über den Innenhof Lohan Chowk. Der Königspalast in Kathmandu heißt Hanuman Dhoka. Im Nasal Chowk fand bis 2001 die Krönungszeremonie nepalesischer Könige statt. Der Panch Mukhi Hanuman Tempel darf nur von Priestern betreten werden.
Zweifelsohne stellt ein Besuch des Swayambhunath Stupas den Höhepunkt einer Kathmandu-Reise dar. Auf dem Monument mit vergoldetem Turm blickt das dritte Auge Buddhas in allen Himmelsrichtungen über das Tal. Die Berühmtheit umgeben geheimnisvolle Gebetsmühlen und farbenfrohe Gebetsfahnen. Eine kleinere Kopie des 1650 errichteten Bauwerks befindet sich in der Altstadt von Kathmandu am Drubgon Jangchup Choeling Kloster, einer tibetischen Wallfahrtsstätte.
Zwischen der Durbar Square und dem Basantapur Place befindet sich das Buhari Bahal. In dem Backsteingebäude wohnt die Kumari. Sie verkörpert die weibliche Energie von Kathmandu und wird als lebende Göttin verehrt. Ihr Gesicht zeigt sie von 9 bis 11 Uhr. Den Innenhof mit prachtvoll geschnitzten Balkonen dürfen Anwesende fotografieren, sobald sich die Kumari zurückgezogen hat. Einer der ruhigsten Orte in Kathmandu ist der Garten der Träume.
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Der Swapna Bagaicha liegt in 2 minütiger Entfernung zum Stadtviertel Thamel. Die skurrile Anlage ist ein beliebter Treffpunkt für Verliebte. In dem restaurierten Ensemble bietet sich ein Picknick an. Das Kaiser Café lädt zum Verweilen ein. Kathmandu ist für seine quirligen Märkte wie den Indra Chowk bekannt. Hier bieten Blumenhändler ihre Ware an. Vor dem Machhendranath Tempel lohnt sich der Besuch auf dem Töpfermarkt. Handeln ist ausdrücklich erwünscht!
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