© LianeM / Fotolia
Kalabrien
Die geheimnisvolle und wilde Landschaft von Kalabrien
Kalabrien - Italiens südlichste Region begeistert mit Naturschönheit und Traumstränden
Die geheimnisvolle und wilde Landschaft von Kalabrien gehört zu den eindrucksvollen Reisezielen, die jedoch touristisch noch wenig erschlossen sind. Entlang der Stiefelspitze Italiens erstreckt sich die Küste auf 780 Kilometern Länge, umgeben vom Tyrrhenischen Meer im Westen, sowie dem Ionischen Meer im Süden und Osten.
Die Straße von Messina trennt Kalabrien von Sizilien. Wer Natur und Ursprünglichkeit mag, findet im Landesinneren Berge, Seen, Wälder und Wasserfälle. Bezaubernde Küstenorte beeindrucken mit kristallklarem Wasser und feinsandigen Stränden, die nur von schroffen Felsen unterbrochen sind. In Kalabrien leben rund zwei Millionen Menschen. Im Süden der Region befindet sich die Hauptstadt Catanzaro, die im 10. Jahrhundert auf drei Hügeln erbaut wurde. Sehenswert sind Dom und Normannenturm, sowie der prachtvolle Garten der Villa Trieste. Faszinierend ist die Aussicht Belvedere am Golf von Squillace.
Kalabrien bietet einen eindrucksvollen Blick auf die Vulkaninsel Stromboli, die zu den Liparischen Inseln gehört. Reizvoll ist der Sonnenuntergang an der Costa degli Dei, der Küste der Götter. Die Landschaft um Capo Vaticano gehört zu den schönsten Küstenabschnitten weltweit. Hierher lohnt sich ein Bootsausflug zum Schnorcheln in Kalabrien. Das malerische Städtchen Tropea überzeugt mit verwinkelten Gassen und idyllischen Plätzen.
Zu den weltweit einzigartigen Sehenswürdigkeiten zählt in Pizzo die Grottenkirche Chiesetta di Piedigrotta. Vor allem im Abendlicht strahlt sie etwas Magisches aus. Kalabrien gilt als geschichtsträchtige Region, die reich an Zeugnissen früherer Kulturen ist. So lebten hier bereits die Römer, Byzantiner, Normannen, Staufer und Spanier. In Capo Colonna ermöglicht der archäologische Park Roccelletta di Borgia eine Zeitreise in die Kultur der Magna Graecia.
Neben der Fülle an Kulturschätzen und Naturschönheit ist Kalabrien kulinarisch weit über die Landesgrenze hinaus bekannt. Hier entstand die Eisspezialität Tartufo di Pizzo. In urigen Bergdörfern erwartet die Urlauber eine landestypische Küche, die aus Fisch, Fleisch, Wild und Pilzen besteht. Die süßlich schmeckende rote Zwiebel von Tropea ist eine vielverwendete Zutat in Kalabrien, die gerne mit heimischem Gemüse kombiniert wird.
Rotwein - wie der kräftige Cirò - wird in der Provinz Crotone gewonnen. Die seltene Zitrusfrucht Bergamotte wächst in Reggio Calabria. Zu Ehren der Pfefferschote Peperoncino begeht die Stadt Diamante jährlich ein Fest. In Kalabrien werden zahlreiche Prozessionen zu Ehren Marias abgehalten. So strömen Pilger Anfang September zum Fest Madonna di Polsi nach Aspromonte. Mit lebhaften Tänzen feiern die Kalabresen ausgelassen in Zeiten des Karnevals.
Den Norden im gebirgigen Kalabrien bestimmt das Massiv des Monte Pollino, mit 2.267 Metern der höchste Berg der Region. Im Nationalpark Pollino nehmen Sportbegeisterte am Rafting und Kajak fahren teil. Ein Geheimtipp ist der Gebirgszug Sila mit der Möglichkeit zum Wintersport. Das Gebiet um Aspromonte gilt am südlichsten Ausläufer des Apennins als einmaliges Wandergebiet. Kalabrien ist ein wahres Dorado für Badegäste.
Zu den weitläufigen Stränden und abgeschiedenen Buchten kommt der Charme Süditaliens hinzu. Die Orte Vibo Valentia, Capo Vaticano und Tropea, sowie die Isola di Capo Rizzuto eignen sich als Traumziel für einen Badeurlaub. Das milde Klima im sonnenverwöhnten Kalabrien verspricht eine längere Badesaison vom Frühling bis zum Herbst. Die Wassertemperaturen erreichen durchschnittlich Werte zwischen 16 und 20 Grad. Beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober.
Die geheimnisvolle und wilde Landschaft von Kalabrien gehört zu den eindrucksvollen Reisezielen, die jedoch touristisch noch wenig erschlossen sind. Entlang der Stiefelspitze Italiens erstreckt sich die Küste auf 780 Kilometern Länge, umgeben vom Tyrrhenischen Meer im Westen, sowie dem Ionischen Meer im Süden und Osten.
© mRGB / Fotolia
Die Straße von Messina trennt Kalabrien von Sizilien. Wer Natur und Ursprünglichkeit mag, findet im Landesinneren Berge, Seen, Wälder und Wasserfälle. Bezaubernde Küstenorte beeindrucken mit kristallklarem Wasser und feinsandigen Stränden, die nur von schroffen Felsen unterbrochen sind. In Kalabrien leben rund zwei Millionen Menschen. Im Süden der Region befindet sich die Hauptstadt Catanzaro, die im 10. Jahrhundert auf drei Hügeln erbaut wurde. Sehenswert sind Dom und Normannenturm, sowie der prachtvolle Garten der Villa Trieste. Faszinierend ist die Aussicht Belvedere am Golf von Squillace.
Kalabrien bietet einen eindrucksvollen Blick auf die Vulkaninsel Stromboli, die zu den Liparischen Inseln gehört. Reizvoll ist der Sonnenuntergang an der Costa degli Dei, der Küste der Götter. Die Landschaft um Capo Vaticano gehört zu den schönsten Küstenabschnitten weltweit. Hierher lohnt sich ein Bootsausflug zum Schnorcheln in Kalabrien. Das malerische Städtchen Tropea überzeugt mit verwinkelten Gassen und idyllischen Plätzen.
Zu den weltweit einzigartigen Sehenswürdigkeiten zählt in Pizzo die Grottenkirche Chiesetta di Piedigrotta. Vor allem im Abendlicht strahlt sie etwas Magisches aus. Kalabrien gilt als geschichtsträchtige Region, die reich an Zeugnissen früherer Kulturen ist. So lebten hier bereits die Römer, Byzantiner, Normannen, Staufer und Spanier. In Capo Colonna ermöglicht der archäologische Park Roccelletta di Borgia eine Zeitreise in die Kultur der Magna Graecia.
Neben der Fülle an Kulturschätzen und Naturschönheit ist Kalabrien kulinarisch weit über die Landesgrenze hinaus bekannt. Hier entstand die Eisspezialität Tartufo di Pizzo. In urigen Bergdörfern erwartet die Urlauber eine landestypische Küche, die aus Fisch, Fleisch, Wild und Pilzen besteht. Die süßlich schmeckende rote Zwiebel von Tropea ist eine vielverwendete Zutat in Kalabrien, die gerne mit heimischem Gemüse kombiniert wird.
Rotwein - wie der kräftige Cirò - wird in der Provinz Crotone gewonnen. Die seltene Zitrusfrucht Bergamotte wächst in Reggio Calabria. Zu Ehren der Pfefferschote Peperoncino begeht die Stadt Diamante jährlich ein Fest. In Kalabrien werden zahlreiche Prozessionen zu Ehren Marias abgehalten. So strömen Pilger Anfang September zum Fest Madonna di Polsi nach Aspromonte. Mit lebhaften Tänzen feiern die Kalabresen ausgelassen in Zeiten des Karnevals.
Den Norden im gebirgigen Kalabrien bestimmt das Massiv des Monte Pollino, mit 2.267 Metern der höchste Berg der Region. Im Nationalpark Pollino nehmen Sportbegeisterte am Rafting und Kajak fahren teil. Ein Geheimtipp ist der Gebirgszug Sila mit der Möglichkeit zum Wintersport. Das Gebiet um Aspromonte gilt am südlichsten Ausläufer des Apennins als einmaliges Wandergebiet. Kalabrien ist ein wahres Dorado für Badegäste.
© mRGB / Fotolia
Zu den weitläufigen Stränden und abgeschiedenen Buchten kommt der Charme Süditaliens hinzu. Die Orte Vibo Valentia, Capo Vaticano und Tropea, sowie die Isola di Capo Rizzuto eignen sich als Traumziel für einen Badeurlaub. Das milde Klima im sonnenverwöhnten Kalabrien verspricht eine längere Badesaison vom Frühling bis zum Herbst. Die Wassertemperaturen erreichen durchschnittlich Werte zwischen 16 und 20 Grad. Beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober.
Schreibe einen Kommentar