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Hoi An
Kanalreiche Altstadt an der Küste von Vietnam
An der Zentralküste von Vietnam gelegen, ist Hoi An ein multikulturelles Meisterwerk. Zahlreiche Kulturen, Gerüche, Farben und Menschen treffen in der Küstenstadt aufeinander und verleihen ihr einen ganz besonderen Charme.
Traumhafte Altstadt mit multikulturellem Flair
Die geschichtsträchtige Altstadt vereint chinesische und japanische Baukunst mit Relikten aus der französischen Kolonialzeit und die für Vietnam so typischen schmalen Stadthäuser. Auch die Japanische Brücke, das Wahrzeichen der Stadt, befindet sich inmitten der Altstadt. Die Brücke wurde im Jahr 1595 fertiggestellt und verband früher das chinesische mit dem japanischen Viertel.
Bis heute ist die Brücke gut erhalten und mit zahlreichen Schnitzereien verziert. Am besten erkunden lässt sich die bunte Altstadt mit den zahlreichen verzierten Gebäuden, kleinen Läden und Märkten zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Wie fast überall in Asien und Vietnam typisch können zudem Roller zum Entdecken der Stadt und des Umlands ausgeliehen werden.
Kulinarische Spezialitäten aus Asien und echte Handwerkskunst
Vietnam ist bekannt für eine große Vielfalt an gesunden und leckeren Gerichten. Auch in Hoi An sind zahlreiche Essensstände entlang der Straßen angesiedelt, wo Besucher und Einheimische gleichermaßen die lokalen Spezialitäten genießen können. In der kleinen Hafenstadt wird vor allem Cao Lau, ein Reisnudelgericht mit Schweinefleisch und Banh Bao, in Reispapier gewickelte Shrimps und Fleischspezialitäten serviert.
Neben Straßenständen gib es zahlreiche Restaurants wie das Morning Glory, Red Bean und das Cafe 43, in denen Besucher ihre Geschmacksnerven auf Reisen schicken können. Ein weiteres Highlight der Stadt Hoi An sind die unzähligen Schneiderwerkstätten. Blitzschnell und sauber können Besucher und Einheimische beispielsweise einen maßgeschneiderten Anzug für kleines Geld in Auftrag geben.
Weiße Strände und der Nachtmarkt von Hoi An
Asien ist weltweit bekannt für die traumhaften Sandstrände und auch die Buchten vor Hoi An sind da keine Ausnahme. Die beiden Strände Cua Dai und An Bang locken nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt mit weißen, palmenumsäumten Sandstränden und kristallklarem Wasser. Noch paradiesischer wird es auf den Cham Inseln.
Die acht kleinen Inseln sind Teil des Cu Lao Cham Marine Parks und sind problemlos vom Festland aus zu erreichen. Neben Sonnenbaden an einem der verlassenden Strände laden die Riffe des Parks zu Schnorchelausflügen ein. Nach einem Tag am Strand können sich Besucher auf dem Nachtmarkt im Lichtschein zahlreicher Lampions noch einmal von Asien verzaubern lassen.
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Traumhafte Altstadt mit multikulturellem Flair
Die geschichtsträchtige Altstadt vereint chinesische und japanische Baukunst mit Relikten aus der französischen Kolonialzeit und die für Vietnam so typischen schmalen Stadthäuser. Auch die Japanische Brücke, das Wahrzeichen der Stadt, befindet sich inmitten der Altstadt. Die Brücke wurde im Jahr 1595 fertiggestellt und verband früher das chinesische mit dem japanischen Viertel.
Bis heute ist die Brücke gut erhalten und mit zahlreichen Schnitzereien verziert. Am besten erkunden lässt sich die bunte Altstadt mit den zahlreichen verzierten Gebäuden, kleinen Läden und Märkten zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Wie fast überall in Asien und Vietnam typisch können zudem Roller zum Entdecken der Stadt und des Umlands ausgeliehen werden.
Kulinarische Spezialitäten aus Asien und echte Handwerkskunst
Vietnam ist bekannt für eine große Vielfalt an gesunden und leckeren Gerichten. Auch in Hoi An sind zahlreiche Essensstände entlang der Straßen angesiedelt, wo Besucher und Einheimische gleichermaßen die lokalen Spezialitäten genießen können. In der kleinen Hafenstadt wird vor allem Cao Lau, ein Reisnudelgericht mit Schweinefleisch und Banh Bao, in Reispapier gewickelte Shrimps und Fleischspezialitäten serviert.
Neben Straßenständen gib es zahlreiche Restaurants wie das Morning Glory, Red Bean und das Cafe 43, in denen Besucher ihre Geschmacksnerven auf Reisen schicken können. Ein weiteres Highlight der Stadt Hoi An sind die unzähligen Schneiderwerkstätten. Blitzschnell und sauber können Besucher und Einheimische beispielsweise einen maßgeschneiderten Anzug für kleines Geld in Auftrag geben.
Weiße Strände und der Nachtmarkt von Hoi An
Asien ist weltweit bekannt für die traumhaften Sandstrände und auch die Buchten vor Hoi An sind da keine Ausnahme. Die beiden Strände Cua Dai und An Bang locken nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt mit weißen, palmenumsäumten Sandstränden und kristallklarem Wasser. Noch paradiesischer wird es auf den Cham Inseln.
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Die acht kleinen Inseln sind Teil des Cu Lao Cham Marine Parks und sind problemlos vom Festland aus zu erreichen. Neben Sonnenbaden an einem der verlassenden Strände laden die Riffe des Parks zu Schnorchelausflügen ein. Nach einem Tag am Strand können sich Besucher auf dem Nachtmarkt im Lichtschein zahlreicher Lampions noch einmal von Asien verzaubern lassen.
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