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Granada
Das kulturelle Zentrum Andalusiens - Granada
Im Süden Spaniens liegt eine der schönsten Städte: Granada. Bekannt für ihre prächtige Architektur und atemberaubende Gartenkunst aus maurischer Zeit, strömen jährlich Millionen Touristen in die Universitätsstadt. Von den Ausläufern der Sierra Nevada ist es außerdem ins südlichste Skigebiet der Iberischen Halbinsel nicht weit. In geschützter Lage eignet sich Granada ganzjährig als Reiseziel.
Dem Weltkulturerbe auf der Spur
Auf dem Sabikahhügel liegt die berühmteste Sehenswürdigkeit Granadas. Die Alhambra gilt als Juwel islamischer Architektur und als meistbesuchtes Bauwerk Spaniens. In Granada präsentiert sich die weltweit einzigartige Anlage in faszinierender Schönheit. Paläste, Innenhöfe, Wasserspiele und Gärten überwältigen in ihrer Vielfalt. An ein Märchen aus 1001 Nacht erinnern Formen, Farben, Materialien und Beleuchtung. Den besten Blick auf die Alhambra genießen Besucher vom Mirador de San Nicolás im Viertel Albaicín. Der älteste Stadtteil von Granada erstreckt sich zwischen San Cristobal und Elvira, Sacromonte und Alhambra. Vor allem bei Sonnenuntergang entfaltet Albaicín einen besonderen Reiz.
Eine Entdeckungsreise durch die Baugeschichte
Granada ist erstmals um 500 v. Chr. als Iliberra erwähnt. Gegründet von den Iberern, beeinflussten auch Phönizier, Mauren und Römer die bewegte Vergangenheit auf ihre Weise. Ein Monument der wechselvollen Historie ist die Kathedrale. In ihr vereinen sich unterschiedliche Epochen. Gleich nebenan befindet sich die Königliche Kapelle von Granada. Unweit zur Kathedrale beeindruckt das Kloster Monasterio de San Jerónimo mit prächtigem Altarraum, altehrwürdigen Kreuzgängen und malerischen Gärten. Bemerkenswert ist der Innenhof im Palast von Karl V. Der Park Frederico Garca Lorca lädt zum Träumen ein.
Kulinarischer Genuss trifft auf großartiges Nachtleben
Nach der Entdeckungstour durch Granada lohnt es sich, in einer Tapas Bar wie Los Manueles oder La Sitarilla zu verweilen. Im Restaurant Casa Juanillo dauern Zigeunermusik und Tanz bis in den Morgen. Gourmets zieht es ins Restaurant Damasqueros. Pubs, Jazzclubs und Tanzkneipen befinden sich nahe der Calle Elvira. Plaza Nueva und Gran Vía sind für einen Cocktail ideal. Unweit zur Stierkampfarena von Granada gibt es angesagte Diskotheken und moderne Szenelokale.
In den Charme Andalusiens eintauchen
Wie Flamencogitarren in Handarbeit entstehen, ist bei Antonio Marín Montero zu bestaunen. Das Theater Sala Vimaambi zeigt die hohe Kunst des authentischen Flamencos. Zu den beliebtesten Ausstellungen zählen der Granada Science Park und das Museum der Schönen Künste. Unvergleichlich ist der Aufenthalt im Hammam Al Ándalus. Es lohnt sich ein Besuch im Naturpark Sierra de Huétor. Ans Meer führt eine Fahrt nach Costa Tropical. Unweit davon liegen die Höhlen von Nerja. Die höchstgelegenen Bergdörfer Spaniens befinden sich in La Alpujarra.
Im Süden Spaniens liegt eine der schönsten Städte: Granada. Bekannt für ihre prächtige Architektur und atemberaubende Gartenkunst aus maurischer Zeit, strömen jährlich Millionen Touristen in die Universitätsstadt. Von den Ausläufern der Sierra Nevada ist es außerdem ins südlichste Skigebiet der Iberischen Halbinsel nicht weit. In geschützter Lage eignet sich Granada ganzjährig als Reiseziel.
Dem Weltkulturerbe auf der Spur
Auf dem Sabikahhügel liegt die berühmteste Sehenswürdigkeit Granadas. Die Alhambra gilt als Juwel islamischer Architektur und als meistbesuchtes Bauwerk Spaniens. In Granada präsentiert sich die weltweit einzigartige Anlage in faszinierender Schönheit. Paläste, Innenhöfe, Wasserspiele und Gärten überwältigen in ihrer Vielfalt. An ein Märchen aus 1001 Nacht erinnern Formen, Farben, Materialien und Beleuchtung. Den besten Blick auf die Alhambra genießen Besucher vom Mirador de San Nicolás im Viertel Albaicín. Der älteste Stadtteil von Granada erstreckt sich zwischen San Cristobal und Elvira, Sacromonte und Alhambra. Vor allem bei Sonnenuntergang entfaltet Albaicín einen besonderen Reiz.
Eine Entdeckungsreise durch die Baugeschichte
Granada ist erstmals um 500 v. Chr. als Iliberra erwähnt. Gegründet von den Iberern, beeinflussten auch Phönizier, Mauren und Römer die bewegte Vergangenheit auf ihre Weise. Ein Monument der wechselvollen Historie ist die Kathedrale. In ihr vereinen sich unterschiedliche Epochen. Gleich nebenan befindet sich die Königliche Kapelle von Granada. Unweit zur Kathedrale beeindruckt das Kloster Monasterio de San Jerónimo mit prächtigem Altarraum, altehrwürdigen Kreuzgängen und malerischen Gärten. Bemerkenswert ist der Innenhof im Palast von Karl V. Der Park Frederico Garca Lorca lädt zum Träumen ein.
Kulinarischer Genuss trifft auf großartiges Nachtleben
Nach der Entdeckungstour durch Granada lohnt es sich, in einer Tapas Bar wie Los Manueles oder La Sitarilla zu verweilen. Im Restaurant Casa Juanillo dauern Zigeunermusik und Tanz bis in den Morgen. Gourmets zieht es ins Restaurant Damasqueros. Pubs, Jazzclubs und Tanzkneipen befinden sich nahe der Calle Elvira. Plaza Nueva und Gran Vía sind für einen Cocktail ideal. Unweit zur Stierkampfarena von Granada gibt es angesagte Diskotheken und moderne Szenelokale.
In den Charme Andalusiens eintauchen
Wie Flamencogitarren in Handarbeit entstehen, ist bei Antonio Marín Montero zu bestaunen. Das Theater Sala Vimaambi zeigt die hohe Kunst des authentischen Flamencos. Zu den beliebtesten Ausstellungen zählen der Granada Science Park und das Museum der Schönen Künste. Unvergleichlich ist der Aufenthalt im Hammam Al Ándalus. Es lohnt sich ein Besuch im Naturpark Sierra de Huétor. Ans Meer führt eine Fahrt nach Costa Tropical. Unweit davon liegen die Höhlen von Nerja. Die höchstgelegenen Bergdörfer Spaniens befinden sich in La Alpujarra.
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