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Galapagosinseln
Reise in eines der letzten Naturparadiese der Erde
Für viele Menschen sind Ecuadors Galapagosinseln ein Sehnsuchtsort. Das Archipel im östlichen Pazifik liegt am Äquator. Aufgrund ihrer atemberaubenden Flora und Fauna wurde die gleichnamige Provinz zum Weltnaturerbe der UNESCO ernannt.
Weiße Sandstrände und schwarze Lavaküste, bizarre Felsformationen und sensible Mangroven, endemische Kakteengebiete und geheimnisvolle Nebelwälder prägen die kontrastreiche Landschaft der Galapagosinseln.
Ihren Namen verdanken die sehenswerten Inseln dem Wulstsattel heimischer Schildkröten. Von der Küste Ecuadors liegen die Galapagosinseln rund 1.000 Kilometer entfernt. Das sogenannte Kolumbusarchipel umfasst 13 Hauptinseln, die nur teilweise bewohnt sind. Zur geschützten Landfläche der Inselwelt gehört ein Meeresreservat, das sich über 45.000 Quadratkilometer erstreckt. Flugreisende treffen auf den Inseln Baltra oder San Cristobal ein.
Das größte Eiland des Archipels heißt Isabela und weist die Form eines Seepferdchens auf. Die Insel besticht mit gigantischen Bergen und atemberaubenden Lavahöhlen. Kap Rosa bietet einen 2 Meter hohen Lavatunnel. Auf einer Tour zum Vulkan Sulfur erleben Besucher dampfende Fumarole. Der Aufstieg zum Sierra Negra belohnt mit fantastischer Aussicht über die Galapagosinseln.
Auf der Isla Isabela sind herrliche Strandspaziergänge und spektakuläre Tauchgänge möglich. Im Hauptort Puerto Villamil beginnt eine Bootsfahrt zu den vorgelagerten Tintoreras. Hier lassen sich Wasserechsen, Landschildkröten, Seehunde, Tölpel, Riffhaie und Pinguine beobachten. Der Mangrovenfink ist nur auf dem größten Eiland der Galapagosinseln beheimatet.
Die bevölkerungsreichste Insel ist Santa Cruz. Sie besitzt eine kreisrunde Form. An der Südküste in Puerto Ayora leben etwa 15.000 Menschen. Die größte Stadt auf den Galapagosinseln gilt als touristisches Zentrum. In einer parkähnlichen Anlage der Charles-Darwin-Forschungsstation erkunden Besucher den natürlichen Lebensraum von Leguanen und Riesenschildkröten.
Auf den Galapagosinseln hält die Tortuga Bay der Isla Santa Cruz unvergessene Naturerlebnisse bereit. Allerdings ist das Baden dort verboten. Vom Playas de los Alemanes führt eine Route am Salzsee vorbei zu den Las Grietas Grotten. In der imposanten Felsschlucht ist ein Bad erlaubt.
Die Hauptstadt der Galapagosinseln befindet sich auf der Insel San Cristobal. In Puerto Baquerizo Moreno sind knapp 5.000 Menschen ansässig. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Stadtkirche und das Naturkundemuseum. Mit exellenten Wellen am Tongo Reef und Carola Point ist die Hafenstadt als Surf-Hotspot international bekannt.
San Cristobal ist die einzige der Galapagosinseln mit einem Hochland-Ökosystem. Keine andere Insel verfügt über einen Süßwassersee. Der Frigate Bird Hill lässt einen tollen Ausblick auf die Umgebung zu. Zum Schnorcheln laden Oro Beach und Mann Beach ein. Am Traumstrand Carola Point bietet der Leuchtturm eine faszinierende Aussicht auf die Felsformationen Kicker Rock und Five Fingers.
© pixs:sell / Fotolia
Ihren Namen verdanken die sehenswerten Inseln dem Wulstsattel heimischer Schildkröten. Von der Küste Ecuadors liegen die Galapagosinseln rund 1.000 Kilometer entfernt. Das sogenannte Kolumbusarchipel umfasst 13 Hauptinseln, die nur teilweise bewohnt sind. Zur geschützten Landfläche der Inselwelt gehört ein Meeresreservat, das sich über 45.000 Quadratkilometer erstreckt. Flugreisende treffen auf den Inseln Baltra oder San Cristobal ein.
Das größte Eiland des Archipels heißt Isabela und weist die Form eines Seepferdchens auf. Die Insel besticht mit gigantischen Bergen und atemberaubenden Lavahöhlen. Kap Rosa bietet einen 2 Meter hohen Lavatunnel. Auf einer Tour zum Vulkan Sulfur erleben Besucher dampfende Fumarole. Der Aufstieg zum Sierra Negra belohnt mit fantastischer Aussicht über die Galapagosinseln.
Auf der Isla Isabela sind herrliche Strandspaziergänge und spektakuläre Tauchgänge möglich. Im Hauptort Puerto Villamil beginnt eine Bootsfahrt zu den vorgelagerten Tintoreras. Hier lassen sich Wasserechsen, Landschildkröten, Seehunde, Tölpel, Riffhaie und Pinguine beobachten. Der Mangrovenfink ist nur auf dem größten Eiland der Galapagosinseln beheimatet.
Die bevölkerungsreichste Insel ist Santa Cruz. Sie besitzt eine kreisrunde Form. An der Südküste in Puerto Ayora leben etwa 15.000 Menschen. Die größte Stadt auf den Galapagosinseln gilt als touristisches Zentrum. In einer parkähnlichen Anlage der Charles-Darwin-Forschungsstation erkunden Besucher den natürlichen Lebensraum von Leguanen und Riesenschildkröten.
Auf den Galapagosinseln hält die Tortuga Bay der Isla Santa Cruz unvergessene Naturerlebnisse bereit. Allerdings ist das Baden dort verboten. Vom Playas de los Alemanes führt eine Route am Salzsee vorbei zu den Las Grietas Grotten. In der imposanten Felsschlucht ist ein Bad erlaubt.
Die Hauptstadt der Galapagosinseln befindet sich auf der Insel San Cristobal. In Puerto Baquerizo Moreno sind knapp 5.000 Menschen ansässig. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Stadtkirche und das Naturkundemuseum. Mit exellenten Wellen am Tongo Reef und Carola Point ist die Hafenstadt als Surf-Hotspot international bekannt.
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San Cristobal ist die einzige der Galapagosinseln mit einem Hochland-Ökosystem. Keine andere Insel verfügt über einen Süßwassersee. Der Frigate Bird Hill lässt einen tollen Ausblick auf die Umgebung zu. Zum Schnorcheln laden Oro Beach und Mann Beach ein. Am Traumstrand Carola Point bietet der Leuchtturm eine faszinierende Aussicht auf die Felsformationen Kicker Rock und Five Fingers.
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