© Marina Lohrbach / Fotolia
Freiburger Münster
Das Wahrzeichen von Freiburg im Breisgau: Das Freiburger Münster
Mehr als 300 Jahre hat es gedauert, bis das Wahrzeichen der Stadt so dastand wie Besucher es bis heute schätzen. Der Bau begann im Jahre 1200 und wurde bis ins 16. Jahrhundert fortgeführt. Durch diesen langen Bauprozess flossen verschiedene Baustile in das Münster mit ein, wie der romanische, gotische und spätgotische Stil.
Eine weitere Besonderheit ist auch die mehr als 750 Jahre alte Hosana, eine circa 3 Tonnen schwere Glocke im Inneren des Freiburger Münster. Ihr Klang ist unverkennbar und schallt des Öfteren durch Freiburg. Auffällig ist auch der 116 Meter hohe Westturm, der von Angriffen im Zweiten Weltkrieg verschont geblieben ist. Das Münster steht Besuchern von Montag bis Sonntag offen.
Mehr als 300 Jahre hat es gedauert, bis das Wahrzeichen der Stadt so dastand wie Besucher es bis heute schätzen. Der Bau begann im Jahre 1200 und wurde bis ins 16. Jahrhundert fortgeführt. Durch diesen langen Bauprozess flossen verschiedene Baustile in das Münster mit ein, wie der romanische, gotische und spätgotische Stil.
Eine weitere Besonderheit ist auch die mehr als 750 Jahre alte Hosana, eine circa 3 Tonnen schwere Glocke im Inneren des Freiburger Münster. Ihr Klang ist unverkennbar und schallt des Öfteren durch Freiburg. Auffällig ist auch der 116 Meter hohe Westturm, der von Angriffen im Zweiten Weltkrieg verschont geblieben ist. Das Münster steht Besuchern von Montag bis Sonntag offen.
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