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Capri
Inspirierende Schönheit im Golf von Neapel
Malerische Buchten, ursprüngliche Landschaften, idyllische Orte - Capri bietet auf gerade einmal zehn Quadratkilometern alles, was sich vor allem die Romantiker unter den Urlaubshungrigen wünschen. Und das von Anfang an: Wer in den Hafen Marina Grande einfährt, ist sofort vom Zauber der italienischen Felseninsel vor Neapel gefangen. Die Fahrt mit der Standseilbahn (Funicolare) führt vom Hafen zur Piazza Umberto. Der pittoreske Platz mit seinen exklusiven Bars und Geschäften bildet das Herz der Stadt Capri.
Vom Punta die Tragara, einem Aussichtspunkt im Südosten der Insel, zeigen sich die Faraglioni. Es sind vier Felsklippen, die wie Nadeln aus dem Wasser ragen. Sie sind ebenso beeindruckend wie der Arco Naturale. Der 18 Meter hohe Natursteinbogen an der Ostküste ist über einen steilen Wanderweg erreichbar, der durch eine Waldlandschaft führt. Von Anacapri, dem zweiten Ort der Insel, startet ein Boot in Richtung Blaue Grotte.
Die Meereshöhle ist die wohl bekannteste Attraktion Capris und zieht mit ihrem intensiv schimmernden, azurblauen Wasser jährlich Tausende von Menschen in ihren Bann. Im Zentrum Anacapris warten zwei Kirchen auf interessierte Besucher: Die Kirche Santa Sofia (erbaut 1510) und die barocke Kirche des Erzengels San Michele. Hier zeigt ein kunstvolles Fußbodenmosaik die Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies.
Wer sich von üppigen Blüten bezaubern lassen möchte, besucht die Gärten des Augustus. Der terrassenförmig angelegte Park liegt an der Via Krupp, einem 1,3 Kilometer langen, gepflasterten Serpentinenweg am Steilhang des Monte Castiglione. Auch hier besticht der Ausblick auf die Faraglioni, deren Kalkstein je nach Tageszeit in helles Licht oder in den Schimmer der viel besungenen Abendsonne getaucht ist. Von Frühling bis Spätherbst dürfen auf Capri nur Einheimische Auto fahren.
Doch ein gut ausgebautes Busnetz und viele Taxis machen es auch Gästen leicht, mobil zu sein. Auf den Monte Solaro, mit 589 Metern der höchste Berg der Insel, lohnt sich eine Fahrt mit dem Sessellift. Seine Talstation befindet sich in Anacapri. Capri ist weit mehr als nur einen Tagesausflug wert. Gerade in den Abendstunden, wenn die letzte Fähre die Mittelmeer-Insel verlassen hat, zeigt sich ihre wahre Schönheit.
Jetzt kommen die Düfte der Natur und ihre beeindruckenden Felsformationen ohne Ablenkung zur Geltung. Das milde Klima lädt bis in den Herbst hinein zum Draußensein ein. Im Oktober herrschen durchschnittlich noch um die 21 Grad. Juli und August gelten mit einer Durchschnittstemperatur von etwa 29 Grad als die heißesten Monate. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 14 Grad im Winter und 26 Grad im Sommer.
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Vom Punta die Tragara, einem Aussichtspunkt im Südosten der Insel, zeigen sich die Faraglioni. Es sind vier Felsklippen, die wie Nadeln aus dem Wasser ragen. Sie sind ebenso beeindruckend wie der Arco Naturale. Der 18 Meter hohe Natursteinbogen an der Ostküste ist über einen steilen Wanderweg erreichbar, der durch eine Waldlandschaft führt. Von Anacapri, dem zweiten Ort der Insel, startet ein Boot in Richtung Blaue Grotte.
Die Meereshöhle ist die wohl bekannteste Attraktion Capris und zieht mit ihrem intensiv schimmernden, azurblauen Wasser jährlich Tausende von Menschen in ihren Bann. Im Zentrum Anacapris warten zwei Kirchen auf interessierte Besucher: Die Kirche Santa Sofia (erbaut 1510) und die barocke Kirche des Erzengels San Michele. Hier zeigt ein kunstvolles Fußbodenmosaik die Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies.
Wer sich von üppigen Blüten bezaubern lassen möchte, besucht die Gärten des Augustus. Der terrassenförmig angelegte Park liegt an der Via Krupp, einem 1,3 Kilometer langen, gepflasterten Serpentinenweg am Steilhang des Monte Castiglione. Auch hier besticht der Ausblick auf die Faraglioni, deren Kalkstein je nach Tageszeit in helles Licht oder in den Schimmer der viel besungenen Abendsonne getaucht ist. Von Frühling bis Spätherbst dürfen auf Capri nur Einheimische Auto fahren.
Doch ein gut ausgebautes Busnetz und viele Taxis machen es auch Gästen leicht, mobil zu sein. Auf den Monte Solaro, mit 589 Metern der höchste Berg der Insel, lohnt sich eine Fahrt mit dem Sessellift. Seine Talstation befindet sich in Anacapri. Capri ist weit mehr als nur einen Tagesausflug wert. Gerade in den Abendstunden, wenn die letzte Fähre die Mittelmeer-Insel verlassen hat, zeigt sich ihre wahre Schönheit.
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Jetzt kommen die Düfte der Natur und ihre beeindruckenden Felsformationen ohne Ablenkung zur Geltung. Das milde Klima lädt bis in den Herbst hinein zum Draußensein ein. Im Oktober herrschen durchschnittlich noch um die 21 Grad. Juli und August gelten mit einer Durchschnittstemperatur von etwa 29 Grad als die heißesten Monate. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 14 Grad im Winter und 26 Grad im Sommer.
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