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Britische Jungferninseln
Geheimtipp für einen Urlaub in der Karibik
Die Britischen Jungferninseln sind ein gut 100 km östlich von Puerto Rico liegendes, aus ungefähr vierzig bewohnten und unbewohnten Inseln und Inselchen gebildetes britisches Überseeterritorium in der nordöstlichen Karibik. Die Inselgruppe umfasst eine Landfläche von ungefähr 150 qkm und hat knapp 30.000 Einwohner. Im Westen schließen sich in unmitelbarer Nähe die US-Jungferninseln an. Nächste Nachbarinsel im Osten ist das etwa 150 km entfernte Anguilla.
Nur relativ wenige deutsche Urlauber haben bisher den Weg auf die sich sowohl durch tropische Naturschönheit, hervorragende Wassersportmöglichkeiten sowie solide Infrastruktur, lässige Lebenshaltung, niedrige Kriminalitätsraten und stabile gesellschaftliche Verhältnisse auszeichnenden Britischen Jungferninseln gefunden. Ganz im Gegenteil zu den vielen US-Amerikanern, die mit Abstand größte Gruppe der jährlich gut 300.000 Touristen, die jährlich die Britischen Jungferninseln besuchen.
Für einen Großteil dieser US-Touristen ist die offiziell schlicht "Virgin Islands" (gängige Abkürzung.: "BVI" = "British Virgin Islands") genannte Inselgruppe eine Station auf Kreuzfahrt. Andere Gäste machen ausgedehnten Luxusurlaub in einem der exklusiven Resorts der zu den Kleinen Antillen gerechneten Inseln.
Es gibt aber neben Luxusherbergen auch durchaus preiswertere Hotels auf den BVI für den etwas schmaleren Geldbeutel. In der Vergangenheit der 1493 von Christoph Kolumbus als erstem Europäer angelaufenen Inseln sind die seit 1672 britischen Eilande insbesondere von Plantagenwirtschaft geprägt gewesen. Auch haben immer einmal wieder Piraten hier Unterschlupf gefunden und ihre Schätze versteckt.
Einer der Hauptbereiche des Insel-Tourismus ist die Vercharterung von Segelyachten und Katamaranen. Inselhopping im selbst oder von einem einheimischen Skipper gesteuerten Boot unter Segeln ist für viele Karibik-Urlauber nämlich die beste Art, Britische Jungferninseln pur zu genießen.
So kann der Charme der sich nicht selten erheblich voneinander unterscheidenden Inseln wie Tortola, Anegada oder Jost Van Dyke nach Ansicht etlicher BVI-Fans am besten genossen werden. Mit 55 qkm Fläche und 23.000 Einwohnern ist das topographisch vom höchsten Berg der Region, dem Mount Sage (523 m), dominierte Tortola die größte BVI-Insel.
Hier befindet sich auch mit der Hauptstadt Road Town (9.000 Einwohnwer) das administrative Zentrum der Britischen Jungferninseln. Zu Road Town gehört ein Kreuzfahrt-Terminal und der auf der vorgelagerten Insel Beef Island liegende internationale Flughafen der BVI. Britische Jungferninseln sind erstklassige Destinationen für Sonnenfreunde, die Spaß an Bade-Stränden, Tauchrevieren, Surfen und Wasserski haben.

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Nur relativ wenige deutsche Urlauber haben bisher den Weg auf die sich sowohl durch tropische Naturschönheit, hervorragende Wassersportmöglichkeiten sowie solide Infrastruktur, lässige Lebenshaltung, niedrige Kriminalitätsraten und stabile gesellschaftliche Verhältnisse auszeichnenden Britischen Jungferninseln gefunden. Ganz im Gegenteil zu den vielen US-Amerikanern, die mit Abstand größte Gruppe der jährlich gut 300.000 Touristen, die jährlich die Britischen Jungferninseln besuchen.
Für einen Großteil dieser US-Touristen ist die offiziell schlicht "Virgin Islands" (gängige Abkürzung.: "BVI" = "British Virgin Islands") genannte Inselgruppe eine Station auf Kreuzfahrt. Andere Gäste machen ausgedehnten Luxusurlaub in einem der exklusiven Resorts der zu den Kleinen Antillen gerechneten Inseln.
Es gibt aber neben Luxusherbergen auch durchaus preiswertere Hotels auf den BVI für den etwas schmaleren Geldbeutel. In der Vergangenheit der 1493 von Christoph Kolumbus als erstem Europäer angelaufenen Inseln sind die seit 1672 britischen Eilande insbesondere von Plantagenwirtschaft geprägt gewesen. Auch haben immer einmal wieder Piraten hier Unterschlupf gefunden und ihre Schätze versteckt.
Einer der Hauptbereiche des Insel-Tourismus ist die Vercharterung von Segelyachten und Katamaranen. Inselhopping im selbst oder von einem einheimischen Skipper gesteuerten Boot unter Segeln ist für viele Karibik-Urlauber nämlich die beste Art, Britische Jungferninseln pur zu genießen.
So kann der Charme der sich nicht selten erheblich voneinander unterscheidenden Inseln wie Tortola, Anegada oder Jost Van Dyke nach Ansicht etlicher BVI-Fans am besten genossen werden. Mit 55 qkm Fläche und 23.000 Einwohnern ist das topographisch vom höchsten Berg der Region, dem Mount Sage (523 m), dominierte Tortola die größte BVI-Insel.

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Hier befindet sich auch mit der Hauptstadt Road Town (9.000 Einwohnwer) das administrative Zentrum der Britischen Jungferninseln. Zu Road Town gehört ein Kreuzfahrt-Terminal und der auf der vorgelagerten Insel Beef Island liegende internationale Flughafen der BVI. Britische Jungferninseln sind erstklassige Destinationen für Sonnenfreunde, die Spaß an Bade-Stränden, Tauchrevieren, Surfen und Wasserski haben.
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