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Bora Bora
Farbenpracht im Südpazifik
Bora Bora
Das zu Frankreich gehörende Überseegebiet Bora Bora gilt für Viele als das Urlaubsparadies schlechthin. Hier finden sich von Palmen gesäumte, puderweiße Strände, die sanft von türkisblauem Meer umspült werden, in welchem eine bunte Unterwasserwelt von einer intakten Beziehung zwischen Mensch und Umwelt zeugt.
Kleines Atoll mit großem Erholungs- und Erlebniswert
Bora Bora ist ein aus etwa 30 Inseln bestehendes und zum Archipel der Gesellschaftsinseln in Französisch-Ploynesien gehörendes Atoll, das etwa eine Flugstunde von Tahiti entfernt liegt. Vor 13 Millionen Jahren dem Meer entwachsen, präsentiert sich die 9 km lange und bis zu 5 km breite Hauptinsel dem Besucher als schroffe Vulkaninsel, die von einer kristallklaren Lagune umgeben ist, deren unterschiedliche Blautöne das Auge immer wieder aufs Neue verzaubern. Aus dem die Hauptinsel säumenden Korallenriff ragen Motus genannte Riffinseln empor. Sie werden von weißen Sandstränden umrahmt, an denen sich auf Stelzen gebaute, traumhafte Überwasser-Bungalows befinden, die wie Perlen an einer Kette aufgereiht sind.
Beliebtes Flitterwochen-Domizil in Französisch-Polynesien
Die zu Frankreich bzw. Französisch-Polynesien zählende Insel Bora Bora hat sich einen Namen als Mekka für Verliebte gemacht. Mehr als zwei Drittel der Gäste verleben hier ihre Flitterwochen, eine Zielgruppe, auf deren Bedürfnisse mit schwimmenden Villen reagiert wird, von deren Terrassen sich am Abend romantische Sonnenuntergänge beobachten lassen.
Mit der Unterwasserkamera in den Coral Garden
Das von Urlaubern am meisten aufgesuchte Ausflugsziel auf Bora Bora stellt zweifellos die zumeist nur hüfttiefe Lagune dar, die zum Schnorcheln und Tauchen einlädt. Als beliebtestes Schnorchelareal gilt der südlich von Motu Piti gelegene Coral Garden. Zu erreichen ist das Unterwasser-Paradies mit einem mietbaren Kajak oder einer polynesischen Piroge. Wer auf eigene Faust paddelt, sollte sich im Vorfeld genauestens über die Route sowie Korallen und mögliche Strömungen informieren. Maske und Schnorchel aufgesetzt, wird das Schwimmen durch Schwärme bunter Fische zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Mit Rochen und Haien tauchen
Nahezu garantiert sind Begegnungen mit Mantas und Leopard-Stechrochen, die mitunter in großen Schwärmen auftreten und mit sanftem Flossenschlag den zweibeinigen Besucher streifen. Begleitet werden sie von kleinen Putzerfischen, mit denen sie in Symbiose leben. Wer einmal mit Riffhaien schwimmen möchte, ist gut beraten, an der Manta and Shark Feeding Tour teilzunehmen. Hierzu geht es mit dem Boot zu einem Bereich der Lagune, der mit dem offenen Meer verbunden ist. Sobald die Schwarzspitzenhaie mit Fischabfällen angefüttert wurden, können Interessierte das Treiben hautnah unter Wasser beobachten.
Authentizität erleben
Um einen Eindruck vom Inselleben fernab der Touristen-Hotspots zu bekommen, empfiehlt sich ein Besuch der Inselhauptstadt Vaitape. Am hiesigen Hafen lassen sich traditionelle lokale Speisen probieren. In den örtlichen Galerien und Perlengeschäften findet der Besucher für Französisch-Polynesien typisches Kunsthandwerk als ideales Mitbringsel für die Daheimgebliebenen. Zeugnisse kultureller bzw. religiöser Handlungen der einstigen Ureinwohner stellen die Reste der einst mehrere Dutzend zählenden Zeremonialplattformen dar, von denen gegenwärtig noch 13 auf der Insel Bora Bora anzutreffen sind. Zu den am besten erhaltensten gehört der Marae Marotitini, Marae Fare Opu und Marae Aehautai.
Aktivurlaub auf Bora Bora
Wanderern bietet das Eiland Bora Bora gute Bedingungen, um das Inselinnere fußläufig zu erkunden. Als Ausgangspunkt eignet sich die Stadt Vaitape gut, da mehrere Wanderwege von hier aus in das saftig grüne, dicht bewachsene und größtenteils unerschlossene Inselzentrum führen. Um sich in Ermangelung beschilderter Pfade nicht zu verirren, empfiehlt es sich, die Wanderung gemeinsam mit einem Ortskundigen zu unternehmen. Lohnenswert ist ein Ausflug auf den Mount Otemanu als mit 727 m höchster Erhebung auf Bora Bora. Der Gipfel gewährt einen wunderschönen Blick über das Riff. Wer auf den Gipfel des Mount Pahia wandert, kann sich an exotischen Obstbäume, blühenden Orchideen und Farnen erfreuen, die den Weg säumen.
Das zu Frankreich gehörende Überseegebiet Bora Bora gilt für Viele als das Urlaubsparadies schlechthin. Hier finden sich von Palmen gesäumte, puderweiße Strände, die sanft von türkisblauem Meer umspült werden, in welchem eine bunte Unterwasserwelt von einer intakten Beziehung zwischen Mensch und Umwelt zeugt.
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Kleines Atoll mit großem Erholungs- und Erlebniswert
Bora Bora ist ein aus etwa 30 Inseln bestehendes und zum Archipel der Gesellschaftsinseln in Französisch-Ploynesien gehörendes Atoll, das etwa eine Flugstunde von Tahiti entfernt liegt. Vor 13 Millionen Jahren dem Meer entwachsen, präsentiert sich die 9 km lange und bis zu 5 km breite Hauptinsel dem Besucher als schroffe Vulkaninsel, die von einer kristallklaren Lagune umgeben ist, deren unterschiedliche Blautöne das Auge immer wieder aufs Neue verzaubern. Aus dem die Hauptinsel säumenden Korallenriff ragen Motus genannte Riffinseln empor. Sie werden von weißen Sandstränden umrahmt, an denen sich auf Stelzen gebaute, traumhafte Überwasser-Bungalows befinden, die wie Perlen an einer Kette aufgereiht sind.
Beliebtes Flitterwochen-Domizil in Französisch-Polynesien
Die zu Frankreich bzw. Französisch-Polynesien zählende Insel Bora Bora hat sich einen Namen als Mekka für Verliebte gemacht. Mehr als zwei Drittel der Gäste verleben hier ihre Flitterwochen, eine Zielgruppe, auf deren Bedürfnisse mit schwimmenden Villen reagiert wird, von deren Terrassen sich am Abend romantische Sonnenuntergänge beobachten lassen.
Mit der Unterwasserkamera in den Coral Garden
Das von Urlaubern am meisten aufgesuchte Ausflugsziel auf Bora Bora stellt zweifellos die zumeist nur hüfttiefe Lagune dar, die zum Schnorcheln und Tauchen einlädt. Als beliebtestes Schnorchelareal gilt der südlich von Motu Piti gelegene Coral Garden. Zu erreichen ist das Unterwasser-Paradies mit einem mietbaren Kajak oder einer polynesischen Piroge. Wer auf eigene Faust paddelt, sollte sich im Vorfeld genauestens über die Route sowie Korallen und mögliche Strömungen informieren. Maske und Schnorchel aufgesetzt, wird das Schwimmen durch Schwärme bunter Fische zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Mit Rochen und Haien tauchen
Nahezu garantiert sind Begegnungen mit Mantas und Leopard-Stechrochen, die mitunter in großen Schwärmen auftreten und mit sanftem Flossenschlag den zweibeinigen Besucher streifen. Begleitet werden sie von kleinen Putzerfischen, mit denen sie in Symbiose leben. Wer einmal mit Riffhaien schwimmen möchte, ist gut beraten, an der Manta and Shark Feeding Tour teilzunehmen. Hierzu geht es mit dem Boot zu einem Bereich der Lagune, der mit dem offenen Meer verbunden ist. Sobald die Schwarzspitzenhaie mit Fischabfällen angefüttert wurden, können Interessierte das Treiben hautnah unter Wasser beobachten.
Authentizität erleben
Um einen Eindruck vom Inselleben fernab der Touristen-Hotspots zu bekommen, empfiehlt sich ein Besuch der Inselhauptstadt Vaitape. Am hiesigen Hafen lassen sich traditionelle lokale Speisen probieren. In den örtlichen Galerien und Perlengeschäften findet der Besucher für Französisch-Polynesien typisches Kunsthandwerk als ideales Mitbringsel für die Daheimgebliebenen. Zeugnisse kultureller bzw. religiöser Handlungen der einstigen Ureinwohner stellen die Reste der einst mehrere Dutzend zählenden Zeremonialplattformen dar, von denen gegenwärtig noch 13 auf der Insel Bora Bora anzutreffen sind. Zu den am besten erhaltensten gehört der Marae Marotitini, Marae Fare Opu und Marae Aehautai.
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Aktivurlaub auf Bora Bora
Wanderern bietet das Eiland Bora Bora gute Bedingungen, um das Inselinnere fußläufig zu erkunden. Als Ausgangspunkt eignet sich die Stadt Vaitape gut, da mehrere Wanderwege von hier aus in das saftig grüne, dicht bewachsene und größtenteils unerschlossene Inselzentrum führen. Um sich in Ermangelung beschilderter Pfade nicht zu verirren, empfiehlt es sich, die Wanderung gemeinsam mit einem Ortskundigen zu unternehmen. Lohnenswert ist ein Ausflug auf den Mount Otemanu als mit 727 m höchster Erhebung auf Bora Bora. Der Gipfel gewährt einen wunderschönen Blick über das Riff. Wer auf den Gipfel des Mount Pahia wandert, kann sich an exotischen Obstbäume, blühenden Orchideen und Farnen erfreuen, die den Weg säumen.
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